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Kapitel M

 

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Mikrotonale Melodik und Mikrotonskalen

 

Ob mikrotonale Tonfolgen überhaupt notiert werden müssen, wenn sie im Rahmen notierter Musik erklingen sollen – diese Frage wirkt zunächst  vielleicht eigentümlich.  

 

http://www.soyka-musik.at/upload/media2/streichquartett_nr_2_satz_4.MP3

 

http://www.soyka-musik.at/upload/media2/U%20D%20Soyka%20Enduri%20Teil%20Robert%20Brunnlechner%20Fag.mp3

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Es gibt übrigens auch in traditionellen Opern und Solokonzerten ganze Passagen, in denen die Solostimme für gewöhnlich und grundsätzlich „um ein Komma zu hoch“ intoniert wird, damit sie überhaupt das Orchester „übertönen“ (und wahrgenommen werden) kann. Hier wird mikrotonale Musik zurechtgehört und als nichtmikrotonal-„rein“ wahrgenommen.

 

http://www.soyka-musik.at/upload/media2/Zu%20Mikrobuch%20-%20XM%201%20Mikrot%F6ne%20in%20Klassik%20Oberstimme%201%20Terzkomma%20h%F6her.mp3

 

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„Verstimmt“ zu musizieren, damit das Klangergebnis als „rein“ wahrgenommen werden kann – das ist ein viel häufigeres Phänomen, als bisher angenommen wurde. Auch mikrotonale Kontrapunktik kann davon nicht ausgenommen werden: Nicht jeder zunächst „falsche“ Ton wirkt im großen Zusammenhang dann wirklich falsch.

 

http://www.soyka-musik.at/upload/media2/Zu%20Mikrobuch%20-%20versch%20Tonleitern.mp3

 

Aus diesem Kapitel wird hier nur ein Teil veröffentlicht.

 

Bestellung des kompletten Buches bei ud ( at ) soyka-musik.at

 

MMag.art. Ulf-Diether Soyka, Komponist | Marzellingasse 12/14 | A-3400 Klosterneuburg | Tel.mobil +43 676 4268277.
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