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DIE PRESSE, Wien, 18.10.2004

In der Stille münden
Interview mit dem Komponisten Ulf-Diether Soyka
Von Eleonore Kratochwil

Ihr 50. Geburtstag wurde heuer mit Erstaufführungen im Haus der Komponisten gefeiert: Wie fühlt man sich nach 25 Jahren Komponistenberuf in Österreich? 
 
Mir scheint, dass relativ viele Menschen ein Problem haben, mit lebenden Komponisten ganz normal umzugehen. Ich höre oft: „Was, du bist Komponist?“ - so als hätte der Künstler eine Priesterrolle oder wäre ein auferstandener Halbgott. Solche Forderungen sind menschlich verständlich, aber wir sind keine „Gurus“, sondern auch nur Menschen – eine Minderheit mit Tönen im Kopf.
 
Kann diese Minderheit in Österreich und anderswo ihren Platz halten?
 
Was Komponisten oft fehlt, ist die Möglichkeit zu leben während sie arbeiten. Wir haben heute keine Struktur, die es uns ermöglicht, lebenslänglich unsere Arbeit zu tun, ganz einfach unsere primitive Arbeit - ein Papier vor sich und Noten drauf. Für so was werden nur die Berühmtesten finanziert. Die anderen werden genötigt, so zu tun, als wären sie kapitalstarke Unternehmer, die selbst eine CD produzieren können, um damit in die „Lotterie Ö3“ einzusteigen. Und danach kann sich jener, der genug Geld gewonnen hat, wieder für einige Zeit ins Studio oder zum Notenpapier begeben. Folglich versucht sich der Nachwuchs in –zig Nebenjobs, die ihn alle vom Komponieren abhalten. 
 
Gibt es also die vielzitierte „Krise der neuen Musik“?
 
Ja, aber das ist eine andere Krise als im 20. Jahrhundert. Im Instrumentenbau etwa werden synthetische Samples entwickelt, aber keine neuartigen Orchesterinstrumente. Was floriert, das ist die Kopie, nicht das Erstmalige. Auch die Auseinandersetzung von „europäischer“ Zwölftönigkeit mit „orientalischer“ Mikroton-Musik stagniert. Es scheint den Komponisten heute ähnlich zu ergehen wie vor 100 Jahren den Malern. Viele galten damals als überflüssig, weil die Fotografie einfach schneller verfügbar war.
 
Hat diese Probleme strukturelle Ursachen?
 
Kompositorische Arbeit in der Demokratie ist ein öffentliches Gut und das ist gut so. Nur funktioniert Demokratie im Musikleben meist mit einer Generation Verzögerung, sobald also das Ergebnis unserer Arbeit endlich öffentlich erklingt. Daher wurde die Tantieme erfunden. Und der Mensch, dessen Werk da aufgeführt wurde im Cafe, und der dann aufgestanden ist und gesagt hat, „Ich zahle nicht, denn du hast meine Musik verwendet“, der hatte meiner Meinung nach Recht. Doch das war nachträglich – während er wochenlang komponiert hat, wer hat da sein Essen bezahlt?
 
Heute wäre nicht nur das Produkt zu schützen, sondern vielmehr die Produzierenden?
 
Dies ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Wir haben uns schon ziemlich ersetzbar gemacht, durch Noten, CDs usw. So haben wir nicht nur die Konkurrenz von Mozart, sondern auch die der eigenen Aufnahmen.  
 
Gibt es Ihrer Meinung nach eine Lösung auf struktureller Ebene?
 
Es gibt eine Menge Vorschläge, etwa Kompositionsaufträge für Festival-Austauschprojekte. Unsere Fachgruppe Komposition in der Musikergewerkschaft hat dafür eigens eine Ideenbörse im Internet eingerichtet unter
http://www.kmsfb.at/komposition.html. Es gilt, Menschen während ihrer Arbeit am Leben zu erhalten. Denn Komponieren ist Arbeit im Zeitlupentempo.
 
Komponieren in Zeitlupe? Können Sie das beschreiben?
 
Also, wenn mir etwas einfällt, dann stürze ich mitten im Gespräch zum Notenpapier und notiere rasch ein paar Takte. Das dauert dann ungefähr eine Minute, obwohl z.B. acht Takte für den Zuhörer im Konzert ja nur zwei Sekunden dauern. Danach heißt es, die Partitur aufzuschreiben: Da verteile ich die Notenköpfe auf viele Zeilen. Und so schreibe ich etwa an einer Symphonie von einer Stunde Musik-Dauer einige Monate lang - überraschend schnell, denn Bruckner hat teils Jahre dafür gebraucht. Er konnte auch vieles nur nebenbei komponieren. Mozart hätte wenige Wochen oder Tage gebraucht. Zu dessen Zeit war das irgendwie einfacher: Der Fürst trug das finanzielle Risiko, aber er durfte ja seine Untertanen auch ausbeuten. 
 
Diese Form von Abhängigkeit ist jedoch vorbei. Niemand will Leibeigene – und auch der Komponist verteidigt seine künstlerische Freiheit.
 
Ja, etwa Kollegen, die in der Freizeit komponieren, während sie von einem pragmatisierten Posten leben. Sie sichern sich dort finanziell ab, indem sie in universitären Bereichen treue Diener ihrer Herrin sind. Da dürfen sie dann Mozart unterrichten und nicht ihre eigenen Partituren. Mag sein, dass denen das so lieber ist. Aber ich kenne andere, die würden lieber hundert Symphonien schreiben, wenn sie nur für diese Schwerarbeit endlich bezahlt würden.
 
Aus der Sicht der Arbeitgeber, der Auftraggeber für Kompositionen, ist es doch aber auch wichtig zu wissen, wessen Arbeit wert ist finanziert zu werden und welche nicht?  
 
Man überlässt die Entscheidung oft bequem dem Markt. Dort aber werden Dinge für „Musik“ erklärt, die nicht Musik sind. Die meisten Tonträger beispielsweise sind ja Audiokunst. Die kann auch wundervoll sein - aber Musik zu machen bedeutet genau genommen, dass anwesende Menschen musizieren. Förderungswürdig ist daher vor allem das Komponieren neuer Life-Musik.  
 
Erstaufführungen von zeitgenössischer Musik waren einmal etwas Besonderes. Wie ist das heute?
 
Wir können uns kaum mehr vorstellen, was es einst bedeutet haben muss, dass Musik in echte Stille mündete. Sie war nach der Aufführung wirklich vorbei, oft unwiederbringlich. Und so hatte sie Seltenheitswert. Später hatten diesen Wert nur noch die wenigen Uraufführungen. Sie sind daher heute etwas Schützenswertes und von hoher Symbolbedeutung, weil sie lebendiger wirken als das, was schon existiert hat. Ich bin übrigens dafür, dass man angibt, die wievielte Aufführung eines Werks soeben erklingt. Da gibt es dann alte Kompositionen mit Weltrekordzahlen, und bei anderen sieht man: das ist ja erst die zweite Aufführung!   
 
Soll man die Zuhörerschaft damit konfrontieren?
 
Die Zuhörerschaft hat bei E-Musik leider gelernt, Minderwertigkeitsgefühle als „dummes Publikum“ zu zeigen. Dabei hätten wir eine Demokratie, in der das Hören und Beurteilen von neuer Musik ein verantwortungsvolles Unterfangen ist, und zwar für alle. Viele Konzertbesucher sagen, „der Beethoven klingt gut“, aber in Wirklichkeit wird er heute nur endlich gut aufgeführt. Der Komponist erlebt da bis heute eine ungeheure soziale Abhängigkeit - von den Notenlesenden, von den Geldgebern, vom Management, vom Wohlwollen jedes einzelnen Musikers. Man ist enorm ausgeliefert.
 
Ihre Komposition ROMANTIC MASHINES  wird Montag, 18.Oktober 2004, im
Bezirksmuseum Floridsdorf aufgeführt. Sie wurde von Kritikern als ein modernes Märchen bezeichnet.
 
Das ist die Geschichte einer Fabrikshalle, in der die Maschinen gegen die geplante Stillegung zu protestieren beginnen, ihren Job wechseln - und den Musikerberuf ergreifen! Mit viel Computerausdruck wirken mit: Das Bohrwerk, die Fittingsverpackung und sogar ein paar menschliche Musiker. Auch die passen ins Museum...
 
Dann wünsche ich eine gute Aufführung und weiterhin alles Gute! 

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Aus PRESSESTIMMEN über Musik von Ulf-Diether Soyka

 

 

1981, ÖSTERREICH, neue Kronenzeitung: „Wie Soyka beim Komponieren Gespür für Klangfarben und Steigerungen zeigt, bewies er auch als Dirigent genug Ausstrahlung, um seinem Publikum diese Musik zu ´verkaufen`. (2.Saxophonkonzert, Großer Musikvereinssaal, Wien).

 

1982, DEUTSCHLAND, Die Welt: „. ... zu ´Neuer Einfachheit`... Frage einer ganzen Generation ... kommen junge österreichische Komponisten wie der 1954 geborene Ulf-Diether Soyka von alleine.“ (Archaiotropia, Darmstadt).

 

1984, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Zeitung: „Soyka hatte die Herzen der Zuhörerschaft bald für sich gewonnen.“ (Märchenballett ´Lilo und der Wassermann`, Wiener Festwochen, Musikvereinssaal Wien).

 

1985, RUMÄNIEN, Musica: „Miniaturen, deren kluge Instrumentation der Viola besonders entgegenkommt ...“ (Intonationes, Duminica).

 

1987, NORWEGEN, Adresseavisen: „... stimmungsvolle, ausdrucksvolle Melodik.“ (Fata morgana, Trondheim).

 

1987, ÖSTERREICH, Morgen: „Soykas Musik ist der Dodekaphonie verpflichtet, aber nicht der dogmatisch seriellen, sondern einer erweiterten zwölftönigen Schreibweise, welche vom melodischen und rhythmischen Einfall, vom Gefühl determiniert ist. Diese der „emotio“ verbundene Komponente bewirkt ein spontanes Verständnis beim Zuhörer, auch wenn dieser die von der „ratio“ geleiteten Strukturen und Details nicht zu verfolgen vermag. Seine Tonsprache ist abwechslungsreich, sowohl melodiös und klangschön als auch rhythmisch lebendig und kraftvoll.“ (Oper Malya).

 

1989, DEUTSCHLAND, Kölnische Rundschau: „... Toccata, die durch ihre stampfende, rhythmisch wirkungsvoll fordernde Tonsetzung beeindruckte.“ (Septimen-Toccata für Klavier, Schloß Eichholz).

 

1989, ÖSTERREICH, St.Pöltner Nachrichten: „... nützt Tonbandeinspielungen mit original Fabrikgeräuschen zu extremen Klanggebäuden, baut gewagte Spannungselemente - ein beachtliches Stück Kammermusik, witzig, kontrastreich und absolut ernstzunehmen.“ („Romantic Mashines“, zeitgeNÖssischer herbst).

 

1990, DEUTSCHLAND, Ballett-Journal/Tanz-Archiv: „Ein Ballett, das alle Chancen hat, ins Repertoire moderner Werke aufgenommen zu werden. Die Partitur schrieb Ulf-Diether Soyka. Sie ist ein Wunderwerk an Einfällen. Trotz kunstvoller Konstruktion verläßt sie nie den Boden des Tanzbaren.“ (Tanzspiel DAS IDOL, Stadttheater Klagenfurt).

 

1990, ÖSTERREICHISCHE MUSIKZEITSCHRIFT: „... formale Modernität mit Mut zu Lyrismen und raffinierter Orchestrierung. Von kantabler Linie bis zu schneidender Härte setzt diese Partitur wirkungsvolle musikalische Mittel ein. Am Pult stand bei der Premiere Karl-Heinz Knobloch, der den Schönheiten der Partitur kundig nachspürte.“ (DAS IDOL, Stadttheater Klagenfurt).

 

1990, ÖSTERREICH, Der Standard: „Wider das Vergessen und den Rassenwahn ... Soyka schrieb dazu eine klare, kristalline Musik.“ (Tanzspiel DAS IDOL, Stadttheater Klagenfurt).

 

1990, ÖSTERREICH, Kleine Zeitung: „ Als weit packender erwies sich das anschließend uraufgeführte Ballett „Das Idol“ von Ulf-Diether Soyka ... wie er es fügt, wie er die Handlung tönen läßt und wie er das skurrile Libretto musikalisch unterminiert und tanzbar macht, zeigt einen geschickten Bühnenpraktiker, der mit einem Orchester hantieren kann“ (DAS IDOL, Stadttheater Klagenfurt).

 

1990, ÖSTERREICH, Neue Kronenzeitung: „Die Musik ... ist fast schmerzhaft intensiv. Doppelbödige Harmonik und nervöse Rhythmik gehen in der Choreographie geradezu beklemmend stimmig auf“ (DAS IDOL, Stadttheater Klagenfurt).

 

1990,  ÖSTERREICH, Die Furche: „ ... vorbeihuschende Tanzsymphonie ... arbeitet souverän mit der üppigen Orchesterpalette der Romantik, freilich in ganz anderem Sinne als die Spätromantiker des 19. und 20. Jahrhunderts. Soyka vereinigt zwei Seiten, die sehr selten zueinander finden. Einerseits ist er ein Naturtalent des Musizierens, andererseits ein spekulativer Esoteriker des Tons und der harmonikalen Welt, weiß daher sehr genau Bescheid um den Konflikt zwischen Zwölftonmusik und Obertonreihe. Doch kennt sein Komponisten-Herz Lösungen, von denen der Verstand nichts weiß. Das Ergebnis ist eine amüsante, in den Liebesszenen tief empfundene Ballettmusik“ (DAS IDOL, Stadttheater Klagenfurt).

 

1990, DEUTSCHLAND, Vilstaler Zeitung: „... die Ballade, ein neuzeitliches Werk, melodiös, rhythmisch lebendig und kraftvoll“ (Ballade für Klavier und Streicher).

 

1991, DEUTSCHLAND, Göppinger Nachrichten: „Eine bunte Musik von fröhlicher Ernsthaftigkeit ... kunstvoll gefügtes Hinundher zwischen volkstümlicher Idiomatik und jazzigen Einsprengseln, die geistvoll-witzig gereiht und übereinandergeschichtet waren, ohne dem Hörer größere Rätsel aufzugeben: Das Klangbild blieb, der künstlichen Einfachheit der Komposition entsprechend, stets durch- und einsichtig. Der dritte Satz zeigte sich formal weniger stringent, schien da und dort zu zerfasern, ins Leere zu laufen“ (Suite für Streichorchester, Auftrags-Uraufführung).

 

1991, DEUTSCHLAND, Neue Westdeutsche Zeitung: „... die beiden konstitutiven Komponenten, die Heiterkeit (im Ausdruck) und die Ernsthaftigkeit (in der Form) ... wodurch das Publikum bereits während der ersten Wiedergabe für das liebenswürdige Werk eingenommen wurde.“ (Suite für Streichorchester).

 

1991, ÖSTERREICH, Kleine Zeitung Kärnten: „Aber wie so oft, kann auch schräge Musik allmählich im Ohr des Zuhörers ins Lot kommen. Die Frage bleibt, wie man danach - paarweise - tanzen soll.“ (Neue Wiener Tanz´, Jeunesses musicales).

 

1991, DEUTSCHLAND, Neue Westfälische Zeitung: „Soyka ließ ... erkennen, daß er jenseits von Stockhausen einen Weg für die moderne Musik gefunden hat.“ (Komponistenportrait, Warburg).

 

1993, ÖSTERREICH, Österreichische Musikzeitschrift/ÖGZM: „Die auf dodekaphoner Kadenz, Modulation, erweiterten Mollklängen und „konsonantem Septimensatz“ aufgebaute Tonsprache reicht von schwermütiger Klage bis zu einer Art fröhlicher Apokalyptik und verbindet sich auf geradezu sarkastische Weise mit rhythmischer Vertracktheit“ („Binnenweisen, Sinfonietta Concertante für Viola und Bläserensemble, ORF-Sendesaal Wien).

 

1993, AZERBAIJANISCHE  Republikszeitung: „Sein spiritueller Lehrer ist Olivier Messiaen - wie er sagt. Aber er bezieht seine Inspiration auch aus österreichischer Volksmusik. Man hört Tonalität und modalen Bezug, farbigen Klang und rhythmische Kombinationen. Trotz seiner Jugend ist Soyka kein Avantgardist. Seine Musik verletzt die Ohren nicht, auch nicht die der Liebhaber guter alter Klassik.“ (2. Klavierkonzert, Philharmonie Baku).

 

1993, AZERBAIJAN, Wschka/Warte: „Und der Hit des Konzerts war das neue Klavierkonzert von Soyka“ (Konzert für Klavier, Blechbläser und Orchester, Azerbaijanische Nationalphilharmonie).

 

1994, ÖSTERREICHISCHE Musikzeitschrift: „... mit Schwung vorgetragen ... gefiel durch eine Fülle von originellen Einfällen.“ (Konzert für zwei Violinen und Orchester, Turtow-Duo Bulgarien).

 

1995 ÖSTERREICH, Der Amstettner: „... hört man viel Wienerisch-Beschwingtes. Trotzdem ist das Werk nicht auf billige Effekthascherei aufgebaut, denn der 5/8-Takt, die vorwiegend verwendeten Septimen (anstatt Dvoraks Terzen) und der Einsatz vieler überraschender Soloklänge verraten die Hand des Meisters in dem meist heiteren, tänzerischen Werk“ (Tänze aus der Oper TERPSICHORE, „zeitgeNÖssischer herbst“).

 

1996, ÖSTERREICH, Kurier: „ ... mit viel Freude am Rhythmus und ganz im romantischen Dreiertakt ...“ (Klavierabend Robert Lehrbaumer im Musikvereinssaal in Wien).

 

1998, DEUTSCHLAND, OTZ: „Er schreibt einen markanten und zugleich sehr leicht verständlichen Stil“.

 

2002, AZERBAIJAN, "Baku": Die Erstaufführung der Oper fand in Wien statt. Am 17., 19. und 20. Juni wurde das neue Werk des österreichischen Komponisten Ulf-Diether Soyka aufgeführt, und das Publikum war von der neuen Oper seines Landmannes begeistert („Leyla“, dietheater Künstlerhaus).

 

2002, AZERBAIJAN, "Zerkalo": Die Musik für die Oper schrieb der österreichische Komponist Ulf-Diether Soyka. Bei der Uraufführung wurde die Oper von österreichischen Sängern in zwei Sprachen – in Aserbaidschanisch und in Deutsch - gemeinsam aufgeführt („Leyla“, dietheater Künstlerhaus).

2003 ENGLAND, The Horn Magazine: „Es scheint eine „dritte Wiener Schule“ zu geben, die sich in unserer Zeit entwickelt, und die Musik hier von Ulf-Diether Soyka ist melodisch, charmant und wohl wert sie zu fördern“ (Fantasy für Horn und Klavier in Birmingham).

 

 

MMag.art. Ulf-Diether Soyka, Komponist | Marzellingasse 12/14 | A-3400 Klosterneuburg | Tel.mobil +43 676 4268277.
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