yy 
Startseite » Texte » Kompositorisches Denken im 21. Jahrhundert

 

Ulf-Diether Soyka

Kompositorisches Denken im 21. Jahrhundert

 

Wenn wir unterscheiden zwischen Musik und Nicht-Musik, dann sind wir etwas leichtsinnig. Allerdings bleibt uns als menschlichen Wesen nicht erspart, Unterschiede zu erkennen – da unser Erkennen und Denken nun einmal so beschaffen ist, dass es für das Einordnen von Eigenschaften, Wirkungen usw. meist ein „Etwas“ gebraucht, das es von „etwas Anderem“ abgrenzt.

 

Dieses „Etwas“ (auch wenn es sich um Musik handelt) wird von menschlichen Sinnesorganen aufgenommen und in menschlichen Denkstrukturen verarbeitet. Das heißt, es wird sinnlich niemals vollständig rezipiert (weil jedes Sinnesorgan innerhalb limitierter Frequenzbänder funktioniert). Und dieses „Etwas“ namens „Musik“ wird auch niemals komplett durchdacht (weil dafür unbegrenzte Zeit nötig wäre). ... .... .....

 

DER VOLLSTÄNDIGE ARTIKEL KANN BESTELLT WERDEN UNTER ud ( at ) soyka-musik.at

 

MMag.art. Ulf-Diether Soyka, Komponist | Marzellingasse 12/14 | A-3400 Klosterneuburg | Tel.mobil +43 676 4268277.
tunefulCreations