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Ulf-Diether Soyka                                                               Opus 11, Chormusik:

Stadtgesang op. 11/1, 1980, D: k.A., Ms., Ch, Text: Alfred Gesswein

Denn Herr, die großen Städte... Motette für 16-stimmigen gemischten Chor op. 11/2, 1981, D: k.A., Ms., Text: Rainer Maria Rilke

Salve Regina für Knabenchor und Orgel op. 11/3, 1981, D: k.A., Ms.

Drei Madrigale nach Friedrich Sacher und Marianne Haitinger opus 11/4, 1983, D: 6", UA des dritten Madrigals 2000 Stadtchor Klosterneuburg/Manuela Rektenwald

Der 80. Psalm für vierstimmigen gemischten Chor a cappella op. 11/5, 1984, D:  10", Ms. UA 1988 Zell an der Pram; Chorseminar Zell a.d Pram/Wolfgang Bruneder

Die Agneslegende. Ballade für Chöre, Soli, Sprecher und 15 Instrumente,  nach Texten junger Dichterinnen op. 11/6, 1985, D:  25", Ms., S, A, T, B, 4stg. gem. Chöre, MCh, Spr - 1, ABlockFl/1/0/0 - 2, TierHr/2/2/0 - Git - 2 Perc - 1/1/0/1/0 UA Stift Klosterneuburg / E. Lorenz, UA 1985 Klosterneuburg, TVM ORF PM (teilweise Sendung im ORF), Auftrag: Stadt Klosterneuburg, Anlaß: Heiligsprechungsjubiläum des Hl. Leopold. Aufführung 2014 Stift Klosterneuburg, Dirigent Daniel Hoyem-Cavazza.

1985, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „Dann aber warteten die 600 Besucher auf das neue Werk, die ´Agneslegende´. Sie wurde ein großartiger Erfolg. Dem mittelalterlichen Sagenstoff der Schleierlegende rund um die Klosterneuburger Stiftsgründung entsprechend, baute Soyka seine Komposition bewußt auf historisierende Melodik und Klangwelt auf. Dadurch konnte er auch den fünf vorgegebenen Laienchören je eine, dem jeweiligen Können angepaßte Nummer zuordnen. Die teilweise polytonalen Begleitfiguren der Instrumente ergeben ebenso einen insgesamt reizvollen modernen Satz wie insbesondere auch die sehr anspruchsvollen Gesangs-Solostellen.“ (´Die Agneslegende´, Auftragskomposition für 5 Laienchöre, Soli und Orchester, Uraufführung).

1985, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Nachrichten: „... gibt es natürlich sehr große Unterschiede bei den Chören. Soyka stand nun vor der schwierigen Aufgabe, diese in seinem Werk unter einen Hut zu bringen. Die Lösung war die modifizierte Form einer Kantate, die einzelnen Teile den Ausführenden gut angepaßt. ´Volkstümliche´, leicht faßliche Melodien, sowie das hervorragende Einfühlungsvermögen des Komponisten in die durch den Text vorgegebenen Stimmungen kennzeichnen dieses Werk.“ (´Die Agneslegende´, Chor-Auftragskomposition, Uraufführung).

1985, ÖSTERREICH, Amtsblatt Klosterneuburg: „Vor 700 Zuhörern, in einer ausverkauften Babenbergerhalle feierte das Publikum lange den Komponisten ... Nicht alle waren natürlich auf dieses Werk vorbereitet worden oder aufgeschlossen. Es erhielt trotzdem am Schluß langen und donnernden Applaus.“ (´Die Agneslegende´, Chor-Auftragskomposition, Uraufführung).

2000, ÖSTERREICH, Kleine Tullner Zeitung: "Ulf-Diether Soykas "Agneslegende" führt mit moderner und traditioneller Tonsprache in die Mitte des Mittelalters, gestaltet genial Jubel, Verzweiflung, demütigte Bitte der Menschen um Hilfe, .... Der Abschnitt mit dem Gesang des sterbenden Hirsches ist unglaublich ergreifend und bringt die Erkenntnis, daß selbst Heilige in dieser Welt Leid bringen müssen, um für die ihnen Anvertrauten zu sorgen. Soyka bewies einmal mehr, daß er in Kenntnis abendländischer Musik - je nach Erfordernis der sich stellenden Aufgabe - Neues überzeugend einbringen kann".

2000, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: "Zeitgenössische Kompositionen verschwinden nach ihrer Uraufführung meist auf Nimmerwiederhören in der Versenkung. Gegenbeispiele von wiedererweckten Werken gibt es erfreulicherweise auch. Soykas "Agneslegende" läßt sich keinesfalls auf ein musikalisches Märchen reduzieren. Seine Musik enthält beides: die liebevolle Freundlichkeit und, wenn auch in Andeutungen, das zutiefst Abgründige". 

Nächtliches Gebet ("Du allein kannst alles geben"), sechsstimmiger Kanon in der Sekund für gemischten Chor a capella opus 11/7, 1993, D: ca. 4", Ms.

Morgengebet ("In Gottes Namen stehn wir auf") für fünfstimmigen Chor a capella opus 11/8, 1993, D: 2"30"". INÖK-Verlag, NÖ Musikedition.

Ganz private Beichtkantate für gemischten Chor, Baß-Solo, Violine, Klavier, Text von P.Dr.Jörg Müller opus 11/9, 1998, D: 16", UA 1998 Klosterneuburg, Chor Weidling/Helmut Künzel, Widmung: Chor Weidling/Helmut Künzel, weitere Aufführungen, z.B. Konzerthaus Wien 2000, Wr.Lehrer-a capell-Chor/Günter Knotzinger

Bearbeitung "Es kommt ein Schiff geladen" für vierstimmigen gemischten Chor, opus 11/10, 2000, D: 3", Ms

Bearbeitung "Nun freut euch, ihr Christen" für vierstimmigen gemischten Chor, opus 11/11, 2000, D: 3", INÖK-Verlag, NÖ Musikedition, NE 61 008.

Chorsatz "Und läg in tiefster Ferne" für vierstimmigen gemischten Chor, Text: Erich Bauer, opus 11/12, 2000, D: 3", Ms

Drei tierische Chöre, Text Wilhelm Busch, für vierstimmigen gemischten Chor, Bariton-Solo und Klavier, opus 11/13, 2001, D: 7", Ms. Notenbestellung bei http://www.inoek.at/pages/werkdetails.php?werk_id=186 NE61009

Drei Chorsätze (Texte: Wilhelm Szabo) opus 11/14. 1.) Von dir nicht zu wissen 2.) Fuchtelfrau-Song 3.) Denn auch die Lieder verjähren. Ms., D: 4"45"". U 11.8.2008 Evangelische Kirche Klosterneuburg, Chor von St.Martin, Dirigent Dominik Sedivy.

Achtung: Flirtgefahr! opus 11/15 für 4stimmigen Gemischten Chor a cappella. D: 3"30"".

Mond und Sterne stehen still opus 11/16 für vierstimmigen Chor a cappella mit Sopran- und Bass-Solo. D.: 2"30"".

Komm doch zurück opus 11/17, Ballade für Gemischten Chor, Mezzo und Klavier. Ms., D.: 8"45"".

Lauf! opus 11/18 für vierstimmigen Chor a cappella und Sopran-Solo. Ms., D: 2"30"".

Für immer in 3-D daheim opus 11/19 für vierstimmigen Chor und Sopran-Solo. Ms, D: 2".

Jubiläumshymne (Text: Christian Eckstein) für den Chor Weidling opus 11/20. Ms., D: 2"30"". U 5.10.2012 im Rathaus Klosterneuburg.

Loneliness (Text: Olivia Krampla) opus 11/21. für 2stimmigen Oberstimmenchor, 2 Solo-Soprane, Flöte, Alt-Saxophon, E-Gitarre, E-Bass und Drum-Set. Ms., D: 6". U 20.10.2016 Raika-Festsaal Klosterneuburg, Ensemble und Chor des Bundesgymnasiums Klosterneuburg, Leitung Christina Strehlow.

Intonations-Etüde Nr. 1 (MICROTONAL) opus 11/22 für 1 Oberstimme und Klavier. Ms. D: 2".

 

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