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Ulf-Diether Soyka Opus 2, Kammermusik für kleinere Besetzung:

Anmerkungen zum Missverstandenen. Gagaku-Variationen op. 2/1, 1977, D: n.a., Ms.

Klavierquintett op. 2/2, 1979, D: n.a., Ms.

Streichtrio, op. 2/3, 1980, D: n.a., Ms., Uraufführung 1980 Wien; Rusty House

1. Bläserquintett (mit Saxophon) op. 2/4, 1980, D: 16", Ms., Erster Preis 1980 Universität Wien

1981, ÖSTERREICH, Tritonus: „Das vierstimmige Bläserquintett von Ulf-Diether Soyka hatte trotz seiner modernen Tonsprache einen fast unterhaltsamen Charakter“ (Konzert im Auditorium Maximum der Universität Wien).

Variationen über einen Zwiefachen op. 2/5, 1981, D: n.a., Ms., Vl, Pf, UA 1981 AKM-Saal, Friederike Kaufmann (Vl), Roman Ortner (Pf)

Rührstück I für Blockflöte, Gitarre, Violine und Klavier op. 2/6, 1981, D: n.a., Ms., Uraufführung 1981 Wien; MHS

Trauermusik für Wolfgang, für 2 Violinen op. 2/7, 1981, D: n.a., Ms., Uraufführung 1981; Gundelind Micko

Fantasie für Tenorblockflöte und Klavier op. 2/8, 1982, D: n.a., Ms., Uraufführung 1982 Wien; Niederösterreichische Landesregierung; Gerlind Brunow, Clarissa Costa-Graf

Streichquartett Nr. 1 op. 2/9, 1981, D: n.a., Ms.

Elegie für Altblockflöte, Violine und Viola op. 2/10, 1981, D: n.a., Ms., Uraufführung 1981 Wien; MHS

Archaiotropia für Posaune, Schlagzeug, Violine, Violoncello und Flöte op. 2/11, 1981, D: 9", Ms., Uraufführung 1981 Salzburg; ORF; Österreichisches Ensemble für Neue Musik/Klaus Ager, weitere Aufführungen: 1982 Darmstadt, Dir: Armin Rosin, PM, RM, Österreichisches Ensemble für Neue Musik/Klaus Ager ORF Salzburg 9.10.1981

1982, DEUTSCHLAND, DIE WELT: „... zu „New Simplicity“... Frage einer ganzen Generation... junge österreichische Komponisten wie Ulf-Diether Soyka, geboren 1954, kommen von selbst.“ (Archaiotropia, Darmstadt).

Flötenquintett op. 2/12, 1982, D: n/a, Ms., Fl, StrQuart

Sieben Miniaturen für Altblockflöte und Klavier op. 2/13, 1982, D: 8", Ms., Uraufführung 1982 St. Pölten-St. Hippolyt

Intonationes. * Vier Duos für Viola und Violoncello op. 2/14, 1982, D: 5", Ms. Va, Vc (Bearbeitung op. 2/17: 3 pos), Uraufführung 1982 (Wiener Festwochen); Fritz Bauer, Jörgen Fog weitere Aufführungen: 1985 Duminica Rumänien, Sol: Stefan Georghiu, Cornelia Faur

1985, RUMÄNIEN, Musica: „Miniaturen, deren geschickte Instrumentierung besonders gut zur Bratsche passt ...” (Intonationes, Duminica).

Fünf Gutenachtstücke * für zwei Gitarren op. 2/15, 1982, D: 5", Traunmusik, Uraufführung 1982 Österreich, weitere Aufführungen: mehrfach Deutschland, Widmung: Hannelore Unfried

1983, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „Aus Dankbarkeit für eine Gitarrenserenade bei seiner Hochzeit komponierte Ulf-Diether Soyka seine „Fünf Gutenachtstücke“ für zwei Gitarren, sehr kurze und bewusst romantische „Schülerstücke““. (Kammermusik in Klosterneuburg).

1989, DEUTSCHLAND, Remscheider General-Anzeiger: „Am Ende gefiel mir das Gitarrenduo, zwei der fünf „Gutenachstücke“, sehr gut. (Porträt eines Komponisten im Foyer des Theaters Remscheid).

Sonate für Violine und Klavier, op. 2/16, 1982, D: 16", Ms., Uraufführung 1982 Wien; Konzerthaus; Julia Ruby (Vl), Elisabeth Zajac-Wiedner (Pf), PM weitere Aufführungen: 1983 Wiener Festwochen, Melk, Wiener Sommerseminare für neue Musik

1983, ÖSTERREICH, tritone: „Polytonale Abschnitte, tonale Phrasen und Idiome aus der Alten Musik ergaben ein Puzzle aus Fragmenten verschiedener Grundelemente. (Sonate für Violine und Klavier im Wiener Konzerthaus).

1987, ÖSTERREICH, Die Presse: „Im selben Konzert spielte der junge Thomas Zbiral Ulf-Diether Soykas Sonate für Violine und Klavier mit beeindruckender Verve, als handele es sich um Tschaikowski, was angesichts der starken Konzentration der Komposition auf tonale, traditionelle Melodien eine goldene Interpretation war. (Violinsonate im Hobokensaal Wien).

1987, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „Ein ausdrucksstarkes Stück, reich an vielfältigen Kontrasten, aber gleichzeitig sehr „hörerfreundlich”. (Violinsonate im Hobokensaal Wien).

1987, ÖSTERREICH, Ö.Musikzeitschrift: „Die teilweise sehr virtuose Sonate für Violine und Klavier greift auf tonale und oft triviale Vorbilder zurück, entfremdet diese jedoch auf parodistische Weise, wobei neben Polytonalität gelegentlich auch avantgardistische Elemente ins Spiel gebracht werden. (Violinsonate im Hobokensaal Wien).

Opus 2/17 siehe 2/14, 1982, Fassung für drei Posaunen.

Imitation für Altblockflöte und Querflöte op. 2/18, 1982, D: 2„30“", Ms.

Romanze opus 2/19, 1983, für Cello und Klavier, D: 10", Ms., Uraufführung 1983 in Oberschützen, weitere Aufführungen: Frankreich, Südafrika, Tschechien, Deutschland, Österreich, PM

1983, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „Soykas Romanze für Cello und Klavier op. 2/19 stellt in teils wehmütigen, teils leidenschaftlichen Passagen hohe Anforderungen an die beiden Interpreten. (Uraufführung).

1987, ÖSTERREICH, Ö.Musikzeitschrift: „Die aus persönlicher Bestürzung entstandene Romanze für Violoncello und Klavier weist eher bekennende Züge auf und entfaltet blühende romantisch-expressive Linien. (Cello-Romanze im Hobokensaal Wien).

1989, DEUTSCHLAND, Remscheider General-Anzeiger: „Der Höhepunkt des Abends war zweifellos die hervorragende Darbietung der Romanze für Cello und Klavier. Die Zuhörer waren von diesem Stück geradezu hingerissen.“ (Porträt eines Komponisten im Foyer des Theaters Remscheid).

2. Bläserquintett op. 2/20, 1984, D: 5„30“", Ms., Uraufführung 1984; Niederösterreichisches Bläserquintett, weitere Aufführungen: Österreich, Norwegen, RM, Niederösterreichisches Bläserquintett ORF, Widmung Elga Ponzer

Drei Duos für Gitarre und Cello op. 2/21, 1984, D: 11", Traunmusik, Uraufführung 1984 Wien; Tabakmuseum, weitere Aufführungen: Österreich, Norwegen, LP, Per-Arte-Duo 1985, PM, Widmung: Per-Arte-Duo

1987, ÖSTERREICH, Alpenpost: „Eine großartige dreisätzige Sonate“ (Plattenproduktion, drei Stücke für Cello und Gitarre).

Kinderspiel * für Altblockflöte und Gitarre (Harfe, evtl. Klavier) op. 2/22, 1984, D: 5", Traunmusik, Uraufführung 1984 in Österreich, weitere Aufführungen in Österreich, Deutschland, Aserbaidschan. Widmung: Dr. Elke Pleschberger

1989, DEUTSCHLAND, Remscheider General-Anzeiger: „Zwei Schülerinnen spielten mit großem Engagement das „Kinderspiel” für Flöte und Gitarre, das ihnen sehr gut gefiel” (Komponistenporträt im Theaterfoyer in Remscheid).

2000, ÖSTERREICH, Korneuburger Zeitung: „Als Dessert sozusagen wurde zum Schluss das „Kinderspiel” serviert, locker und leicht, von Andante bis Presto”.

Fata Morgana für Flöte solo op. 2/23, 1984, D: 6", Ms., Uraufführung 1984 Hainburg, weitere Aufführungen: Österreich, Norwegen, Widmung: Ferdinand Weiss

1987, NORWEGEN, Address Alerts: „...atmosphärische, ausdrucksstarke Melodien.” (Fata Morgana, Trondheim)

Solosonate für Altblockflöte op. 2/24, 1984, D: 7", Ms., Uraufführung 1985 Wien; MHS; Sylvia Höflinger, weitere Aufführungen: Österreich, Deutschland, Kuba, Widmung: Helmut Schaller

1989, DEUTSCHLAND, Remscheider General-Anzeiger: „Beeindruckend schön die Sonate für Altblockflöte. (Komponistenportrait im Foyer des Theaters Remscheid).

1989, DEUTSCHLAND, Bergische Morgenpost: „...Sonatensätze gespickt mit technischer Finesse“ (Komponistenportrait im Foyer des Theaters Remscheid).

Feiertagsserenade für Flöte, Gitarre, 2 Violinen, Violoncello op. 2/25, D: 6", Ms. Uraufführung 1984, Widmung: Hans Gruber.

Abendmusik für drei Blockflöten op. 2/26, 1985, D: 3„15“", Ms., Uraufführung 1985 Hainburg, Pankratiuskapelle, Burgruine; Badener Blockflötenensemble, weitere Aufführungen in Österreich

1985, ÖSTERREICH, NÖN-Grenzbote: „Die Werke der lebenden Komponisten kamen beim Publikum sehr gut an, wie beispielsweise Ulf-Diether Soyka, dessen „Abendmusik“ uraufgeführt wurde. (Konzert des Badener Blockflötenensembles in der Pankratiuskapelle Hainburg).

Klaviertrio op. 2/27, 1985, D: 17", Ms., Uraufführung 1987; Concordia-Trio, RM, Concordia-Trio, Wien: Erich Schagerl (Vl), Josef Luitz (Vc), Harald Ossberger (Pf) ORF, Auftrag: ORF Niederösterreich, Widmung: Helmut Riessberger, Sendungen: Radio Sydney, ORF.

Festmusik für Horntrio in 99 Takten op. 2/28, 1986, D: 4", Ms., Uraufführung 1986, Auftrag: Lehrerhausverein Wien, Anlass: 100-jähriges Jubiläum des Lehrerhausvereins

Festfanfare für zwei Trompeten, Horn und Posaune op. 2/31, 1987, D: 0„30“", Ms, Uraufführung 1988 Krems; Blechbläserquartett des Niederösterreichischen Tonkünstlerorchesters RP, Okulus-Quartett ORF 1987 Auftrag des Niederösterreichischen Donaufestivals

1989, DEUTSCHLAND, Remscheider General-Anzeiger: „Auch die Festfanfare kam sehr gut an“ (Komponistenporträt im Theaterfoyer in Remscheid)

Amerikanische Suite. Achteinhalb Tanzparodien für drei Cowboy-Schalmeien op. 2/30, 9.10.1987, D: 12", Ms., Uraufführung 1987 Perchtoldsdorf; Burg; Bednarik-Trio, Widmung: Josef Bednarik

1987, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „Seine „Amerikanische Suite“ parodiert Tänze aus Nord- und Südamerika auf humorvolle und gekonnte Weise. (Trio für zwei Oboen und Englischhorn, uraufgeführt vom Bednarik-Trio in Perchtoldsdorf).

Festfanfare für zwei Trompeten, Horn und Posaune op. 2/31, 1987, D: 0„30“", Ms, UA 1988 Krems; Blechbläserquartett des Niederösterreichischen Tonkünstlerorchesters RP, Okulus-Quartett ORF 1987 Auftrag des Niederösterreichischen Donaufestivals

1989, DEUTSCHLAND, Remscheider General-Anzeiger: „Auch die Festfanfare kam sehr gut an“ (Komponistenporträt im Theaterfoyer in Remscheid)

Streichquartett Nr. 2 op. 2/32, 1988, D: 17", Ms.,UA 1988 Wien; Musikverein (Harmonia Nova Konzertreihe); Jess Stradivari Quartett, PM, Jess Stradivari Quartett (Kropfitsch), Widmung: Leopold Streit, RM Radio Melbourne und Sydney.

1988, ÖSTERREICH, Kleine Klosterneuburger Zeitung: „Das Streichquartett zeichnet sich durch gute Verständlichkeit, unverwechselbare Klänge und Färbung sowie eine klare Struktur aus. Es wirkt entspannt und fröhlich. Es erhielt lang anhaltenden Applaus.“ (2. Streichquartett im Musikvereinssaal Wien mit dem JESS Stradivari Quartett).

1988, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Nachrichten: „Der erste Satz dieses Quartetts ist dicht arrangiert, wirkt sehr zart und volkstümlich. Der zweite Satz war besonders harmonisch, zart und von edlem Ausdruck. Im dritten Satz gewinnt Soyka neue Klangfarben aus dem Quartett, bleibt aber verständlich. Der vierte Satz wirkt fröhlich und hat ein sehr eindrucksvolles Thema. Insgesamt ein Gewinn für die Streichquartettliteratur.“ (2. Streichquartett im Musikvereinssaal Wien mit dem JESS Stradivari Quartett).

Romantic Mashines. Traisen-Trio für eine Absauganlage, eine Bohrmaschine, einen Transportwagen, die Verpackung von Beschlägen usw. sowie die Wiener Instrumental-Solisten op. 2/33, 7.9.1989 D: 13", Ms. Auftrag: „zeitgeNÖssischer herbst“ Widmung: Den niederösterreichischen Arbeitern, Uraufführung 1990 Traisen, Wiener Instrumental-Solisten

1989, ÖSTERREICH, St.Pöltner Nachrichten: „Dieses programmatisch konzipierte Opus erzählt die Geschichte einer Fabrikhalle, in der die Maschinen gegen die geplante Schließung zu protestieren beginnen. Soyka beschreibt dies mit eindrucksvollen Effekten einer neueren Tonsprache, verwendet Tonbandaufnahmen mit originalen Fabrikgeräuschen, um extreme Klanggebäude zu schaffen, baut gewagte Spannungselemente in die Partitur ein – ein bemerkenswertes Kammermusikstück, witzig, kontrastreich und absolut ernst zu nehmen. („Romantic Mashines“, zeitgenössischer Herbst).

1989, ÖSTERREICH, Die Furche: „Auch Ulf-Diether Soyka hat den Reiz des mechanischen Bruitismus entdeckt und lässt Posaune, Flöte und Klavier in romantischer Ironie mit Tonbandaufnahmen von VÖEST-Arbeitsgeräuschen kommunizieren. („Romantic Mashines“, zeitgenössischer Herbst).

1990, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Nachrichten: „Dieses Trio bringt auf spirituelle und humorvolle Weise in drei Sätzen die Kombination von Musik und Tonbandaufnahmen von Maschinengeräuschen zum Ausdruck” („Romantic Mashines”, zeitgeNÖssischer herbst).

1990, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Zeitung: „Ein modernes Märchen, in dem Maschinen zum Leben erweckt werden“ („Romantic Mashines“, zeitgeNÖssischer herbst).

Return für Altblockflöte und Klavier op. 2/34, 24.5.1990, D: 3", Ms. UA 1990 Wien; Neuwaldegg (Pfingstempfang des Katholischen Laienrats). Widmung: Gerlind Brunow

Trio für Blockflöte, Violoncello und Klavier op. 2/35, 1991, D: 10", Ms., Uraufführung 1992 Genua; Familie Kratochwil, Maria Biondo, Widmung: Familie Kratochwil, Maria Biondo

Seesternreigen für Violine solo op. 2/36, 1991 D: 5", Ms. Uraufführung 1992 Deutschland Widmung: Friederike Daniels, Uraufführung 2000 Elena Denisova, RAIKA-Saal Klosterneuburg

2000, ÖSTERREICH, Kleine Klosterneuburger Zeitung: „ Intensiv und auch ein wenig romantisch – „Seesternreigen” des Komponisten Ulf-Diether Soyka, das dem Interpreten ein hohes technisches Niveau abverlangt” (Konzert Elena Denisova, Violine, in Klosterneuburg)

Bio-Life-Signation für 4 Hörner in Es-Dur op. 2/37, 1992, D: 1", Ms. Widmung: Bernhard Paul.

Legende für vier Blockflöten op. 2/38, 992 D: 4", Ms.

Austriaca (wirklich legendärer „Neuer Wiener Tanz”) für Altblockflöte und Altzither op. 2/39, 1993 D: ca. 18", Ms. Uraufführung 26.5.1993 Wien; Club Stephansplatz; Gerlind Soyka, Brigitte König Widmung: Gerlind Soyka

Streichquintett op. 2/40, 1993, D: 15", Klaus Kovarik"s Musikothek, Ms., Uraufführung 30.11.1994 Wien; Österreichische Gesellschaft für Musik; Kammermusikensemble der Wiener Volksoper, CD „Rapf – Kont – Dézsy – Eröd – Bednarik – Soyka“, KKM Klaus Kovarik"s Musikothek 3099-2 (Österreichische Komponisten der Gegenwart) 1994, Auftrag: Kammermusikensemble der Wiener Volksoper, Widmung: Frau Gisi Höller

Streichquartett Nr. 3 op. 2/41, 1994 D: 7„20“", Frau Auftrag: Vilnius String Quartet, Litauen Anlass: In memoriam Olivier Messiaen, Uraufführung Holik Quartett 1998 in Klosterneuburg.

1998, ÖSTERREICH, Kleine Klosterneuburger Zeitung: „Das ebenfalls uraufgeführte einsätzige Streichquartett Nr. 3 op. 2/41 von Ulf-Diether Soyka mit dem Untertitel „Exercitium des 7. Tages“ wurde in memoriam Olivier Messiaen geschrieben und ist eindeutig von dessen „Spiritualität/Spiritualität“ inspiriert; seine durchgehend asketische Haltung erinnert fast an die Tempelmeditation in Himalaya-Klöstern. (Konzert mit dem Holik Quartett).

PSIchosen für Quintett (Klarinette, Horn, Klavier, Violine, Cello) op. 2/42, 1995, D: 7", Ms, Kompositionsauftrag von Rene Staar. Uraufführung 17.5.1996 Mozarteum Salzburg, Ensemble Wiener Collage. Aufführung in Wien.

PSIchose für Horn (F) und Klavier op. 2/43, 1997, D: 6„30“", Wiener Waldhornverlag, Widmung: Roland UA: Horvath, Werner Pelinka (London, Glasgow, Glasgow). CD Roland Horvath, Anne Madison (Aricord). Zahlreiche Aufführungen in Österreich und Spanien, RM-Sendungen im ORF (2000) und Radio Stephansdom (2001)

1998, ÖSTERREICH, Kleine Klosterneuburger Zeitung: „Das Konzert endete mit der „PSIchose“ op. 2/43, ebenfalls von Soyka, der für die Interpretation die Anweisung „traumerwakend virtuell, tempo molto rubato“ vorschreibt. Auch mit diesem kurzen Stück wird der Hornliteratur ein angenehmes Kabinettstück gewidmet, das unserer Zeit verpflichtet ist“ (Konzert mit dem Wiener Philharmoniker-Hornisten Roland Horvath und Werner Pelinka, Klavier).

Fünf Mini-PSIchosen für 2 Oboen, Englischhorn und Fagott op. 2/44, 1997/98, D: 9„30“", Ms, Kompositionsauftrag und Widmung für Josef Bednarik, Uraufführung 28.11.1999 Raika-Saal Klosterneuburg, Wiener Oboentrio.

1999, ÖSTERREICH, Kleine Tullner Zeitung: „Zum Abschluss spielte das Ensemble fünf meisterhafte PSIchosen des berühmten Komponisten Ulf-Diether Soyka. Soyka schuf mit seltenen Rhythmen eigentümliche, neuartige Klangfusionen; man spürt seine Meisterschaft in der Tonsprache“ (Mini-Psichosen für Holzblasinstrumente, Konzert des Bednarik-Ensembles).

Solosonate für Violine op. 2/45 1997/98, D: 16„30“", Ms, Widmung: Aban Zerikli

Fünf Kafkanesken für singende Säge und Violoncello op. 2/46, 1998, D: 8", Ms, Uraufführung 1998 St. Pölten: Wilfried Glas und Taner Türker, Aufführung im MAK Wien, Komposition im Auftrag des Dokumentationszentrums für moderne Kunst St. Pölten, Widmung: Prof. Steininger

Fantasie für Sopranblockflöte und Klavier op. 2/47, 1999, D: 4", Ms

Soundcheck * für Violoncello und Klavier op. 2/48, 1999, D: 6", Ms, Widmung: Ru. Soyka, Uraufführung 9.6.2000 Augustinum Wien, Ru. Soyka und Kathrin Buczak.

Phantasy für Horn (F) und Klavier op. 2/49, 2000, D: 6„30“", Wiener Waldhornverlag

2004 ENGLAND, The Horn Magazine: „Es scheint sich derzeit eine „dritte Wiener Schule“ zu entwickeln, als Reaktion auf die schrillen Dissonanzen der Werke ihrer Vorgänger. Die Musik von ... und Ulf-Diether Soyka ist melodiös, charmant und durchaus hörenswert.“ „Es scheint sich derzeit eine „dritte Wiener Schule“ zu entwickeln, als Reaktion auf die schrillen Dissonanzen der Werke ihrer Vorgänger, der Mitglieder der „zweiten Wiener Schule“, und die Musik von ... und Ulf-Diether Soyka ist melodisch, charmant und sehr empfehlenswert“ (CD „Phantasies“ mit U.-D. Soykas PSIchose und Fantasy, Roland Horvath und Jim Lowe, Horn, Anne Madison, Klavier).

5/8 Sonate * für (Blockflöte) Flöte und Klavier op. 2/50, 2000, D: 10", Ms

Legende für Violine und Klavier op. 2/51, 2005, D: 6", KMs

Kammersonate für Trompete (B) und Klavier op. 2/52, 2006, D: 12„30“", Ms. Noten-Download unter: http://www.musicaxxl.com/index.php/cPath/320_1_179/category/s.html

Fabel für Oboe und Klavier op. 2/53, 2006, D: 4„3“", Ms. Noten-Download unter: http://www.musicaxxl.com/index.php/cPath/320_1_179/category/s.html

Nano-Music (MICROTONAL) Opus 2/54 für Klarinette (Bb), Gitarre, Harfe und Violoncello. 1. Megachirp, 2. Minisong 3. Microfox UA 2007 Wien, Ryuta Iwase (Cl), Samuel Mok (Git.), Szuszanna Anzinger (Hfe.), Veronika Pittrich (Vc). Ms, D: 10„30“".

Trio Rococo op. 2/55 für Flöte, Viola d"amore und Violoncello. 1. wartend/gemäßigt 1. sanft 3. schnell. Ms, D: 14"

Sonate für Klarinette (B) und Klavier op. 2/56. 1. drängend 2. luftig, abwechselnd bewegend 3. schnell. Ms, D: 11"

Enduri (MIKROTONAL) op. 2/57 für Fagott und die enharmonisch-mikrotonale Orgel von Hans-André Stamm. Uraufführung 2007 in Klosterneuburg, Robert Brunnlechner (Fg.), Ulf-Diether Soyka (mikrotonale Orgel). Ms, D: 6".

Raps-od-irren (MIKROTONAL) Opus 2/58, nach Texten aus Gugging von Edmund Mach, Arnold Schmidt, Karl Z., Johann Garber, Oswald Tschirtner und Ernst Herbeck (Der Geisteskranke; Der Tag; Das Handwagerl; Wind im Wasser spiegelte; Die Dame; Der Igel), für Harfe, Horn, Kontrabass, mikrotonale Orgel und Sprecher. Uraufführung 2007 in Gugging. Ms, D: 8"

Aporien (MIKROTONAL) op. 2/59 für Horn (F) und mikrotonale Orgel. 1. Kontemplation 2. Mystisches Abenteuer. Ms, D: 10"

Dialog (MICROTONAL) op. 2/60 für mikrotonale Orgel und Klavier. Uraufführung Baden bei Wien 2007. Ms, d: 9".

Micro-Fugue (MICROTONAL) op. 1/21 für 2 Oboen, Horn (F) und Harfe(n). Ms, D: 5„40“".

Cold Fusion (MICROTONAL) op. 2/62 für Horn, Harfe, mikrotonale Orgel, 2 Violinen und Violoncello. Ms, D: 4"15

Micro-Nectar (MICROTONAL) op. 2/63 für Horn, Harfe, mikrotonale Orgel, 2 Violinen und Violoncello. Ms, D: 4„30“". TV-Produktion im Ehrbar-Saal Wien, ausgestrahlt von BS ASAHI TV (Japan) am 9.2.2008.

Sing Sang (MICROTONAL) für Flöte, Zheng, Cello und Mikrotonorgel. MS, D: 4". U Sylvie Lacroix (Flöte), Ming Wang (Zheng), Thomas Squeres (Cello), Ulf-Diether Soyka (Mikrotonorgel) 2008, Filmclub Drosendorf, Schloss Wolkersdorf, Musiksammlung der Nationalbibliothek Wien, Kino Klosterneuburg u.a..

Nanogram (MICROTONAL) op. 2/65 für 2 Harfen. MS, D: 5". U 2008 in der Musiksammlung der Ö.Nationalbibliothek, Zsuzsanna Anzinger und Khumar Alkabarova (Harfen).

Drei Bosone (MICROTONAL) op. 2/66 für sechs Saxophone. Ms, D: 3„30“". U 9.11.2014 im Großen ORF-Sendesaal, Ö1-Ausstrahlung 12.1.2015, Ensemble Konvergenzen, 2015 ÖGZM-Konzert im Off-Theater (Blauer Saal).

Vier Tänze ohne Schritte op. 2/67 für Soloinstrument und Klavier. Ms, D: 4"30.

Zwischentöne op. 2/68 für Gitarre und Klarinette. Ms, D: 7". U 23.5.2009 im Solitär, Mozarteum Salzburg, Slavko Kovacic und Zarko Ignjatovic. Maribor, Kavana, Modri (Slowenien), Residenzgalerie Salzburg u. a.

Der Traumalpenweg op. 2/69 für drei Alphörner. Ms, D: 3„30“". Wiener Waldhorn-Verlag, W.W.V. Nr. A22 (A 21).

Utopia op. 2/70 für Horn und Klavier. Ms, D: 3„30“".

Sieben Nanochrome (MICROTONAL) op. 2/71 für Melodieinstrument und 2 Gitarren. Ms, D: 3".

Vienna Sonata op. 2/72 für Horn (in F) und Klavier, James Lowe gewidmet. Ms, D: 5„45“".

Exil Suite (MICROTONAL) op. 2/73 für Harfe, Cello und enharmonische Mikrotonorgel. Ms, D: 13". Zsuzsanna Aba-Nagy (Harfe), Jörg Ulrich Krah (Cello), Ulf-Diether Soyka (Mikrotonorgel). U 13.12.2010, Ehrbar-Saal Wien, IGNM-Konzert in der Reihe Strom-Musik.

Nano-Galaxy (MICROTONAL) op. 2/74 für Melodieinstrument und Klavier. Ms, D: 6". U 4.5.2013 Mozarteum Salzburg Judith Engel und Fan Wang, 2014 im Musikum Oberndorf. Im Verlag der International Society for Ekmelic Music, Notenreihe zu „Gradus ad Parnassum“.

Kleine Zwiefachen-Collage (MICROTONAL) op. 2/75 für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier. Ms, D: 11". U 11.10.2021 Raika-Festsaal Klosterneuburg, Kammerensemble Neue Streicher.

Integeratio (MICROTONAL) op. 2/76 für fünf Saxophone. Ms, D.: 3".

Microetüden (MICROTONAL) op. 2/77 für ein Melodieinstrument und Klavier (2022). Verlag: Universal Edition, D: 50" (jeder Satz 2–3 Minuten). Präludium: „Alle meine Aliens“, 1. Yoda, 2. Leia, 3. Mima, 4. Kyro, 5. Cando, 6. Melme, 7. Verya, 8. Faila, 9. Gulhanta, 10. Soval, 11. Uagub, 12. Tkon, 13. Shignami, 14. Siri, 15. Sparc, 16. Myon, 17. Varda, 18. Ningal, 19. Anor, 20. Namo, 21. Myra, 22. Nostradin. U (Nr. 13, 18 und 21) 2. Juli 2023, Mikroton-Symposium im Mozarteum Salzburg, Frank Stadler (Violine), Jordina Miller (Klavier).

Evensong op. 2/78 für Tuba und Klavier (2024), Ms., D: 4 Minuten. U: 6. März 2025, Musikschule Vöcklabruck, Irmlind Dienesch (Tuba), Robert Huber (Klavier).

Mumming Music (Perchtentanz) op. 2/79 für Violine, Violoncello und Klavier (2024), Ms., D: 3 Minuten. U: 15.8.2025, Kammermusikwoche Feldkirchen, Elke Pleschberger, Erika Kiss und Andreas Hackl.

Nikolo-Walzer op. 2/80 für Violine, Violoncello und Klavier (2024), Ms., D: 3 Minuten. U: 15.8.2025, Kammermusikwoche Feldkirchen, Elke Pleschberger, Erika Kiss und Andreas Hackl.

Tango für Edith op. 9/25b für Streichquartett, Klavier, Kontrabass und Schlagzeug, Ms., D: 6 Minuten. U: 23. Oktober 2025, Babenbergerhalle Klosterneuburg (Caretta Hall). Ensemble Neue Streicher, Tanzpaare Wopienka und Vinazzer/Soyka.

Lalasa op. 2/81 für Melodieinstrument (z. B. Zink) und Minimuse (mikrotonale Tastatur oder Audiowiedergabe). Ms., D 9 Minuten.

Alpensee op. 2/82 für Blechbläserquartett (Flügelhorn, Horn, Tenorhorn und Tuba), Ms., D: 5:20".

 

 

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