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Neueste PRESSESTIMMEN über Musik  
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 Ulf-Diether Soyka

2000, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: "Zeitgenössische Kompositionen verschwinden nach ihrer Uraufführung meist auf Nimmerwiederhören in der Versenkung. Gegenbeispiele von wiedererweckten Werken gibt es erfreulicherweise auch. Soykas "Agneslegende" läßt sich keinesfalls auf ein musikalisches Märchen reduzieren. Seine Musik enthält beides: die liebevolle Freundlichkeit und, wenn auch in Andeutungen, das zutiefst Abgründige".

 

2000, ÖSTERREICH, Kleine Tullner Zeitung: "Ulf-Diether Soykas "Agneslegende" führt mit moderner und traditioneller Tonsprache in die Mitte des Mittelalters, gestaltet genial Jubel, Verzweiflung, demütigte Bitte der Menschen um Hilfe, .... Der Abschnitt mit dem Gesang des sterbenden Hirsches ist unglaublich ergreifend und bringt die Erkenntnis, daß selbst Heilige in dieser Welt Leid bringen müssen, um für die ihnen Anvertrauten zu sorgen. Soyka bewies einmal mehr, daß er in Kenntnis abendländischer Musik - je nach Erfordernis der sich stellenden Aufgabe - Neues überzeugend einbringen kann".

 

2000, ÖSTERREICH, Pfarrblatt St.Erhard, Wien-Mauer: "Nach der Pause wurde als musikalischer Höhepunkt, und zwar erstmals in Österreich, die Popkantate "Käpt"n Noahs schwimmender Zoo" von Joseph Horovitz aufgeführt. Aufgefunden wurde dieses Werk von Mag. Soyka im Rahmen seiner Studien über Musik des 20.Jahrhunderts, insbesondere von Werken aus Österreich vertriebener Komponisten. Der Rezensent, der am selben Tag auch eine Uraufführung des berühmten Dirigenten XYZ im philharmonischen Konzert hören durfte, kann nur sagen, der Vergleich dieser beiden Uraufführungen ging eindeutig zugunsten Mauers bzw. Horovitz" aus" (über Dirigententätigkeit von  U.-D.Soyka).

 

2000, ÖSTERREICH, Kleine Klosterneuburger Zeitung: "Intensiv und auch ein wenig romantisch - "Seesternreigen" des Komponisten Ulf-Diether Soyka, welches vom Interpreten hohes technisches Niveau abverlangt" (Konzert Elena Denisova, Violine,  in Klosterneuburg)..

 

2000, ÖSTERREICH, Korneuburger Zeitung: "Als Dessert sozusagen wurde zum Abschluß das "Kinderspiel" serviert, locker und leicht, von Andante bis Presto".

 

2001, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „U.-D. Soyka entschied sich für ein Werk für Horn und Klavier. Die Uraufführung seiner ‚Phantasy" wurde zu einem Höhepunkt des Abends, war doch eigens für diese Darbietung der engagierte Hornist Jim Lowe aus England eingeflogen. Dieser trug auf seinem Wiener Horn Soykas mitunter von jazzigem Charakter geprägtes und rhythmisch besonders interessantes Werk beeindruckend vor.

 

2001, ÖSTERREICH: Kleine Klosterneuburger Zeitung: ‚Phantasy für Horn und Klavier‘ von Ulf-Diether Soyka, der ein höchst anregendes Werk schuf, das man öfter hören möchte.“

 

2001 ÖSTERREICH, Österreichische Musikzeitschrift: "Ulf-Diether Soykas Septimale Relationen erklangen in der Fassung für Flöte und Klavier. Der durch folkloristische, virtuose Spielfreude bestimmte 1. Sartz mit seiner teilweise angedeuteten Jazzharmonik verleugnet nicht die Tonalität; der 2. Satz mit seinen ruhig singenden, dialogisierenden Linien steht in wirkungsvollem  Kontrast zum abschließenden musikantischen 3.Satz. Das durchgehend im 5/8-Takt komponierte Werk wurde ambitioniert und schwungvoll vorgetragen."

 

2002 AZERBAIJAN, "Baku", 21.6.2002: "Die Erstaufführung der Oper fand in Wien statt. Das Publikum war von der neuen Oper begeistert" (Leyla, in dietheater Künstlerhaus Wien).

 

2002 AZERBAIJAN, "Echo", 26.6.2002: "Im Rahmen des Internationalen Musikfestivals „Kinderklang“, das traditionell in Wien im Dietheater „Künstlerhaus“ stattfindet, fand die Uraufführung der Oper „Leylas Traum“ des österreichischem Komponisten Ulf-Diether Soyka statt. Um der Oper auch das Kolorit aserbaidschanischer Volksmusik zu verleihen, setzte der Komponist das altertümliche aserbaidschanische Musikinstrument Tar ein".

 

2002, "Zerkalo", 29.6.2002: "Die Uraufführung hatte in Wien unbeschreiblichen Erfolg. Die Aufführung der Oper in Aserbaidschanisch durch österreichische Solisten und Chorsängerinnen war einmalig im Westen. Sie weckte grosse Begeisterung beim österreichischen Publikum. Insbesondere begrüßten die Zuschauer die schöne Stimme und Bühnenpräsenz der zwanzigjährigen Solistin aus Wien Miriam Neururer, die Leylas Partie aufführte und Erwin Belakovich (der Junge Kalif). Nicht weniger erfolgreich waren Dirigent Rauf Abdullaev, die Pianistin Rena Rzaeva und Sardar Faradschev, Tar. Dieses Zusammenwirken der Kulturschaffenden zweier Länder ist ein farbenfrohes Zeichen dafür, dass man solch ungewöhnliche und seltene künstlerische Ereignisse wirklich realisieren kann".

 

2002 AZERBAIJAN: "Baku", 5.7.2002: "Wir baten den Chefdirigenten und Künstlerischen Leiter des Aserbaidschanischen Staatssinfonieorchesters, den Volkskünstler Professor Rauf Abdullaev, uns seine Eindrücke über das Werk mitzuteilen: "Beim Kennenlernen der Partitur erkannte ich, wie tiefsinnig die Idee des Komponisten war, wie interessant seine Musik war. Vorweg gesagt, fiel dieses Werk sehr gut aus. An und für sich ist die Musik von Soyka kompliziert, aber in dieser Oper demonstrierte der österreichischer Komponist die hohe Kunst, die östliche - konkret gesagt, die aserbaidschanische - Musik wahrzunehmen. Das zeigt sich am besten im geschickten Einsatz für Tar. Ich sollte auch andere Neuerungen des österreichischen Komponisten erwähnen: Z.B.  setzte der Autor der Oper in seinem Werk den Chor sehr schön ein. Man kann hinzufügen, dass die Originalfassung der Oper - je nach Schauplatz - teils auf Deutsch und teils Aserbaidschanisch gesungen wurde – dies wurde ein wichtiger Schritt auf dem Wege der Annäherung zwischen den Kulturen unserer beiden Länder".

 

2002 ÖSTERREICH, Kunstverein Alte Schmiede: "Leylas Traum wurde Wirklichkeit ... als Auftragskomposition des Wiener Kindermusikfestivals "Kinderklang" erlebte die zweisprachige Oper nach einem Märchen aus Aserbaidschan - Libretto und Musik von dem Klosterneuburger Ulf-Diether Soyka - im dietheater Künstlerhaus eine feierliche Premiere ... ein Erfolg darf das 90-Minuten-Opus, welches die Märchenwelt aus Tausend und einer Nacht heraufbeschwört, wohl genannt werden. Die anspruchsvolle Musik wird durch die Zweisprachigkeit des Librettos von aserbaidschanisch folkloristischen Elementen - über die Verwendung etwa der dort üblichen Laute namens Tar hinausgehend - durchsetzt und angereichert. So finden sich in der Geschichte der unzufriedenen Prinzessin Leyla interessante Rhythmen, Klänge, Weisen und Farben ... wunderschönen Kantilenen der diversen Arien und Ensemblenummern ... Miriam Neururer als Prinzessin Leyla besticht durch ihren jungen Charme, Erwin Belakowitsch als Kalif vermittelt den lyrischen Helden. Maria Brojer und Alfred Werner spielen ihre verschiedenen Rollen souverän. Das Kammerorchester und das Ensemble Vocalis werden von dem Dirigenten Rauf Abdullayev mit den Solisten ... zu schönen Klangbögen verschmolzen“. (Rezension von Dr. W. Pelinka).

 

2002 ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: "Wertvolle Beiträge zur Entwicklung bilateraler kultureller Beziehungen gelangen dem Komponisten und Dirigenten Ulf-Diether Soyka. So leitete Soyka die Philharmonie Plovdiv beim Abschlusskonzert der Österreichischen Musiktage in Bulgarien. Auf dem Programm standen Beethovens Violinkonzert, Soykas Terpsichore-Tänze sowie die szenische Uraufführung von Dieter Kaufmanns Ballett "Termiten".

 

2003 ÖSTERREICH, Pfarrblatt St.Erhard Wien-Mauer: „1998 übernahm U.-D.Soyka die Führung des Chores. Große Orchestermessen und die Österreichische von Joseph Horovitz waren Meilensteine unter seiner Leitung“ (Kirchenchor St.Erhard Wien-Mauer).

 

2003 ÖSTERREICH, Kleine Klosterneuburger Zeitung: „Soyka dirigierte sein Klavierkonzert kraftvoll bewegt, ruhig verträumt und feurig. Ein Zuschauer meinte, dass der erste Teil ihn an die Trickfilmserie „Tom und Jerry“ erinnerte“ (Klavierkonzert opus 5/7 mit Savaria-Sinfonieorchester Szombatthely und Jeong Won Kim, Klavier).

 

2003 ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „Vor der Pause gelangte die erste komplette Aufführung von Ulf-Diether Soykas Klavierkonzert Nr. 1 opus 5/7 unter der Leitung des Komponisten zur Aufführung. Als Solist brillierte Jeong Won Ki. Das Werk weist  romantizistische Reminiszenzen ebenso wie zwölftönige Strukturen auf, burleske Verspieltheit wie energetischen Impetus“ (Klavierkonzert opus 5/7 mit Savaria-Sinfonieorchester Szombathely und Jeong Won Kim, Klavier).

 

2003 ÖSTERREICH, Österreichische Musikzeitschrift: „Die Aufführung der raschen Taktwechsel bewältigten  die Instrumentalisten sehr präzise, der Eindruck des affektreichen Werks gelang auch zur Zufriedenheit der Komponistin (T.Dimitrova), welche selbst den äußerst komplizierten und effektiven Solopart spielte. (M.Seloujanovs) „2-Sinn-Phonie“ stellte besondere Ansprüche an die Orchestermusiker, welche dabei oftmals selbständig agieren mussten. Beim Publikum  fand wegen ihrer irisierenden Farbwirkungen diese Komposition besonderen Anklang. (H.Schmidingers) Violinkonzert „Akrostichon“ wurde von der erst 17 Jahre jungen Irina Borissova bestritten, welche das Stück auch noch in extrem kurzer Zeit einstudiert hatte. Es gelang eine sehr präzise Wiedergabe der rhythmisch anspruchsvollen und feingliedrigen Komposition. Der Applaus erreichte „klassische“ Dimensionen. Schuberts „Unvollendete Symphonie“ war für manche Hörer der künstlerische Gipfel des Abends. Alle Solisten und der Dirigent erhielten jede Menge Applaus". (Ulf-Diether Soyka dirigierte das Eröffnungskonzert der Österreichischen Musiktage in Bulgarien).

 

2004 ENGLAND, The Horn Magazine: „There seems to be a „third Viennese School“ developing these days in reaction to the grinding dissonances of the works of their predecessors. The music here by … and Ulf-Diether Soyka is melodious, charming and well worth investigating” -  „Es scheint eine „dritte Wiener Schule“ zu geben, die sich in unserer Zeit entwickelt, in Reaktion auf die zermürbenden Dissonanzen der Werke ihrer Vorgänger, der Mitglieder der „zweiten Wiener Schule“, und die Musik hier von ... und  Ulf-Diether Soyka ist melodisch, charmant und wohl wert sie zu fördern“ (CD „Phantasies“ mit U.-D. Soykas PSIchose und Fantasy, Roland Horvath und Jim Lowe, Horn, Anne Madison, Klavier).

 

2004 NIEDERÖSTERREICHISCHE Nachrichten: "Der Komponist, Dirigent und Musikpädagoge Ulf-Diether Soyka zählt zu den interessantesten musikalischen Köpfen seiner Generation" (Konzert in Wien anlässlich des 50. Geburtstags).

 

2004 ÖSTERREICH, Klosterneuburger Zeitung: "Ulf-Diether Soyka leitete mit seiner berührenden Komposition des 23. Psalms stimmungsvoll ein" (Konzert des Musikforums, Leitung: Ernst Würdinger).

 

2004 ÖSTERREICH, Klosterneuburger Zeitung: "Das "Pater noster" gestaltete Ulf-Diether Soyka eindringlich zum Lied für Bariton und Streichquartett" (Konzert der ÖGZM, Markus Jandrisits, Bariton).

 

2004 DEUTSCHLAND, Schwarzwälder Bote: "Aus den Marien-Mysterien opus 1/4 war in den über einem durchgängigen Orgelpunkt liegenden Akkorden eher die "schöne" als die "keusche" Maria heraushörbar. Zarter ließen die hohen Oberstimmen die "gesegnete" und "gütige" erkennen" (Orgelkonzert Felix Friedrich in der Benediktinerkirche).

 

2006 NIEDERÖSTERREICHISCHE Nachrichten: "Zwei erstmals aufgeführte Sätze aus Ulf-Diether Soykas "Klosterneuburg-Suite" standen unter dem Motto "Mozart ade". Stilistisch durchaus retrospektiv, doch melodisch und rhythmisch reizvolle Musik" (Abonnementkonzert des Ensembles  Neue Streicher, Dirigent Christian Birnbaum).

 

2007 ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: "Raffinierte Tonsysteme: In Wien gibt es ein Seminar "Mikro-Tonalität" am Prayner-Konservatorium, wo der Komponist Ulf-Diether Soyka unterrichtet".

 

2008 ÖSTERREICHISCHE MUSIKZEITSCHRIFT (Ausgabe Juli 2008), Artikel von Th.H.Schuler über Komponieren und Seminartätigkeit von Ulf-Diether Soyka an der Mikroton-Orgel von H.-A. Stamm:

http://www.soyka-musik.at/upload/media1/Musikzeitschrift%20Orgel%20Bericht%20Juli%2008.pdf

 

 

2012 ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten:  "... ein im romantischen Gestus sich bitonal allem Schönklang verweigernder Satz aus Ulf-Diether Soykas 3.Klavierkonzert - unter Leitung des Komponisten und mit Hemma Tuppy am Flügel ..."                                   

 

Weitere Presseberichte sind im Ausland erschienen und waren teils in Österreich nicht erhältlich, teils würde auch die Hilfe spezialisierter Übersetzer benötigt.

 

MMag.art. Ulf-Diether Soyka, Komponist | Marzellingasse 12/14 | A-3400 Klosterneuburg | Tel.mobil +43 676 4268277.
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