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Ältere PRESSESTIMMEN über Musik

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Ulf-Diether Soyka

 

 

1979, ÖSTERREICH, Ö.Musikzeitschrift: „Mit sangbaren Liedern, die bereits eine persönliche Handschrift verraten, stellte sich ein junger Wiener Komponist, Ulf-Diether Soyka, vor“ (Konzert im ORF-Sendesaal).

 

1981, ÖSTERREICH, Tritonus: „Das viersätzige Bläserquintett von Ulf-Diether Soyka hatte trotz seiner modernen Tonsprache einen fast unterhaltsamen Charakter“ (Konzert im Auditorium Maximum der Universität Wien).

 

1981, ÖSTERREICH, Arbeiter-Zeitung: „Sehr sicher dirigierte der Wiener Ulf-Diether Soyka die Uraufführung eines von ihm selbst komponierten Saxophonkonzertes. Es klingt viel Nostalgie aus den melodischen drei Sätzen, die ihr Bekenntnis zur Tonalität nur mit Mühe ab und zu verleugnen wollen“. (Uraufführung mit Martin Fuss und dem Nö.Tonkünstlerorchester im Großen Musikvereinssaal Wien).

 

1981, ÖSTERREICH, neue Kronenzeitung: „Ulf-Diether Soyka zeigte Mut. Für den jungen Martin Fuss schrieb er bereits sein 2.Saxophonkonzert, mit dem er das Stück hier auch aufführte. Ich muß ehrlich sagen, diese Art Jazz und Klassik zu verflechten, wirkt kompositorisch eher oberflächlich. Aber wie Soyka beim Komponieren Gespür für Klangfarben und Steigerungen zeigt, bewies er auch als Dirigent genug Ausstrahlung, um seinem Publikum diese Musik zu ´verkaufen`. (2.Saxophonkonzert, mit dem Nö.Tonkünstlerorchester, Großer Musikvereinssaal, Wien).

 

1981, ÖSTERREICH, Kurier: „Für Abwechslung im Programm sorgte Ulf-Diether Soyka durch die Uraufführung seines 2.Saxophonkonzertes. Einer der ehrwürdigen Hochschulprofessoren hielt sich dabei die Ohren zu“ (Uraufführung mit Martin Fuss und dem Nö.Tonkünstlerorchester im Großen Musikvereinssaal Wien).

 

1982, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „Beginn und Ende dieser einsätzigen Komposition lassen Glocken- und Sphärenklänge erahnen; zwischen ruhig dahinströmenden Klanggebilden kommt es einige Male zu aufschreiender Bewegung“. (Klavierstück II, Aufführung durch den Komponisten in St.Pölten).

 

1982, DEUTSCHLAND, Die Welt: „. ... zu ´Neuer Einfachheit`... Frage einer ganzen Generation ... kommen junge österreichische Komponisten wie der 1954 geborene Ulf-Diether Soyka von alleine.“ (Archaiotropia, Darmstadt).

 

1982, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „Genie oder ein ´Scharlatan´?“

 

1983, ÖSTERREICH, Tritonus: „Polytonale Abschnitte, tonale Floskeln und Idiome aus der U-Musik ergaben ein Puzzle aus Fragmenten verschiedener Grundelemente.“ (Sonate für Violine und Klavier im Konzerthaus Wien).

 

1983, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „ Als Dank für ein Gitarreständchen bei seiner Hochzeit komponierte Ulf-Diether Soyka seine ´Fünf Gutenachstücke´ für zwei Gitarren, sehr kurze und bewußt romantisch gehaltene ´Schülerstückchen´“. (Kammermusik in Klosterneuburg).

 

1983, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „Soykas Romanze für Violoncello und Klavier opus 2/19 stellt an die beiden Interpreten hohe Ansprüche in teils wehmütigen, teils leidenschaftlichen Passagen.“ (Uraufführung).

 

1984, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Zeitung: „Soyka hatte die Herzen der Zuhörerschaft bald für sich gewonnen.“ (Märchenballett ´Lilo und der Wassermann`, Ausschnitte im Eröffnungskonzert der Wiener Festwochen im Großen Musikvereinssaal).

 

1984, ÖSTERREICH; Arbeiter-Zeitung: „Das Tiefenregister der Flöte und Harfe leiteten die impressionistische Märchenstimmung atmosphärisch ein, aus ihr lösen sich in eindrucksvoller Instrumentation Anklänge an die alte Volksweise vom ´wilden Wassermann´. Auseinandersetzungen  mit dem nassen Gespenst, Wasserbabymassaker werden von Trompete, Schlagzeug und aufgepeitschten Rhythmen in einer Orchestersprache untermalt. Eine effektvolle Bearbeitung der Wassermann-Weise steuert einem triumphalen Schluß zu, in dessen orchestralem Glanz alles wieder gut wird, wie es sich in einem Märchen gehört.“  (Märchenballett ´Lilo und der Wassermann´, Wiener Festwochen im Musikvereinssaal).

 

1985, RUMÄNIEN, Musica: „Miniaturen, deren kluge Instrumentation der Viola besonders entgegenkommt ...“ (Intonationes, Duminica).

 

1985, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Zeitung: „Nach der Pause erklang zum ersten Mals die ´kleine Morgenmusik´ von Ulf-Diether Soyka. Das Werk hat mir großes Vergnügen bereitet. Insbesondere der ´Traumchoral´ gehört zum Besten, was ich vom Komponisten kenne. Vielleicht sollte aber der letzte Satz einen ´publikumswirksameren´ Schluß erhalten, um dem Werk einen ständigen Platz im Repertoire von Streicherensembles zu sichern. Das Werk jedenfalls verdiente diesen.“ (Rezension durch den Komponisten Helmut Neumann).

 

1985, ÖSTERREICH, Oberösterreichische Nachrichten: „Das Märchenballett ´Lilo und der Wassermann´ des Wiener Komponisten Ulf-Diether Soyka ... in einer poetischen Choreographie ... war Mittelpunkt des abwechslungsreichen Ballettabends.“ (City-Ballett Linz).

 

1985, ÖSTERREICH, NÖN-Grenzbote: „Sehr gut wurde vom Publikum die Werke der lebenden Komponisten, wie Ulf-Diether Soyka, dessen ´Abendmusik´ uraufgeführt wurde.“ (Konzert des Badener Blockflötenensembles in der Pankratiuskapelle Hainburg).

 

1985, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „Dann aber warteten die 600 Besucher auf das neue Werk, die ´Agneslegende´. Sie wurde ein großartiger Erfolg. Dem mittelalterlichen Sagenstoff der Schleierlegende rund um die Klosterneuburger Stiftsgründung entsprechend, baute Soyka seine Komposition bewußt auf historisierende Melodik und Klangwelt auf. Dadurch konnte er auch den fünf vorgegebenen Laienchören je eine, dem jeweiligen Können angepaßte Nummer zuordnen. Die teilweise polytonalen Begleitfiguren der Instrumente ergeben ebenso einen insgesamt reizvollen modernen Satz wie insbesondere auch die sehr anspruchsvollen Gesangs-Solostellen.“ (´Die Agneslegende´, Auftragskomposition für 5 Laienchöre, Soli und Orchester, Uraufführung).

 

1985, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Nachrichten: „... gibt es natürlich sehr große Unterschiede bei den Chören. Soyka stand nun vor der schwierigen Aufgabe, diese in seinem Werk unter einen Hut zu bringen. Die Lösung war die modifizierte Form einer Kantate, die einzelnen Teile den Ausführenden gut angepaßt. ´Volkstümliche´, leicht faßliche Melodien, sowie das hervorragende Einfühlungsvermögen des Komponisten in die durch den Text vorgegebenen Stimmungen kennzeichnen dieses Werk.“ (´Die Agneslegende´, Chor-Auftragskomposition, Uraufführung).

 

 

1985, ÖSTERREICH, Amtsblatt Klosterneuburg: „Vor 700 Zuhörern, in einer ausverkauften Babenbergerhalle feierte das Publikum lange den Komponisten ... Nicht alle waren natürlich auf dieses Werk vorbereitet worden oder aufgeschlossen. Es erhielt trotzdem am Schluß langen und donnernden Applaus.“ (´Die Agneslegende´, Chor-Auftragskomposition, Uraufführung).

 

1985, ÖSTERREICH, Kronenzeitung: „Schöne Musik aus Wien - Rundum gab´s Originelles. Jazz, stilisierte Tanzmusik, ironische Pointen swingen durch die kleinen Stücke - etwa des hochbegabten Ulf-Diether Soyka.“ (Introduktion, Wiener Musiksommer).

 

1985, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Nachrichten: „Dieses Werk ist das Vorspiel zu einem Ballett. Teile wurden schon früher aufgeführt und bestachen durch farbige Instrumentation und interessante Melodik.“ (Introduktion, Wiener Musiksommer).

 

1985, ÖSTERREICH, Badener Zeitung: „Anklang bei den jungen Zuhörern fand Ulf-Diether Soyka, der seine Bilder von Kindern aus der ganzen Welt am Klavier ausbreitete. ´Schwarz-weiße Miniaturen´ nennt er sein Stück, bestehend aus aneinander gereihten kurzen, abwechslungsreichen Bildbeschreibungen.“ (Klaviermusik, Aufführung durch den Komponisten).

 

1986, ÖSTERREICH, Die Furche: „Schöne neue Musik - Ein Orgelkonzert, betitelt ´Endzeitmusik´, die Königin der Instrumente, nicht im Wettstreit mit einem Orchester, sondern mit dem Tonband, welches, um zwei Minuten versetzt, die Orgel mit dem eigenen Spiel konfrontiert: Aktualität im Kampf mit der Vergangenheit. Erst als das Band zu Ende geht, findet auch die Orgel zu ihrem Schluß. Ein Gleichnis ? Jedenfalls ein frappierendes Werk des 1954 geborenen Komponisten Ulf-Diether Soyka. Dabei ist die ´Endzeitmusik´ kein tragisch-esoterisches, sondern ein durchaus vergnügtes Werk. Uraufgeführt wurde es mit beachtlichem Erfolg.“ (Orgelkonzert, Uraufführung).

 

1986, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Nachrichten: „Den interessantesten Teil und zweifellos eine Überraschung bildete Soykas ´Endzeitmusik´. Dieses in Zwölftontechnik geschriebene Stück hebt die ihm innewohnende fortschreitende rhythmische und harmonische Steigerung noch dadurch gleichsam über sich selbst hinaus, daß in einer neuartigen Auslegung des Begriffes ´Concerto´ widerstreitend aber auch gleichzeitig verstärkend eine Tonbandaufnahme der Komposition echoartig zur Live-Interpretation hinzutritt.“ (Orgelkonzert, Uraufführung).

 

1986, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „Ein Genuß für Freunde der Orgelkunst, aber auch ein Ereignis von Bedeutung für die zeitgenössische Musik. Ein unkonventionelles Orgelkonzert, in dem das Orchester durch ein Tonband ersetzt wird - eine Auseinandersetzung zwischen Gegenwärtigem und Vergangenem. Die rhythmische Komponente ist dabei ebenso wesentlich wie der streckenweise an Messiaen gemahnende Klangcharakter. Ein Werk mit originellem Konzept, dem bei der Uraufführung zu Recht Erfolg beschieden war.“ (Orgelkonzert, Uraufführung).

 

1986, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „Ulf-Diether Soyka ... erhielt ... für seinen tänzerisch-zarten ´Sommertraum´ den größten Applaus.“ (Chorkonzert).

 

1986, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „Beim Zyklus ´Verwunschene Liebe´ von Ulf-Diether Soyka nach Texten von Renate Lerperger konnte Renate Jenni dann wieder alle Register ihres dramatischen Ausdrucks ziehen. Das im Vorjahr uraufgeführte Werk verfehlte auch diesmal nicht seine Wirkung auf die Zuhörer.“  (9 Lieder für Sopran und Klavier).

 

1986, ÖSTERREICH, Kleine Klosterneuburger Zeitung: „Großen Beifall fanden auch die Lieder ´Verwunschene Liebe´ von Ulf-Diether Soyka zu den sehr anspruchsvollen Texten von Renate Lerperger. Es ist immer wieder ein Genuß, diese Lieder zu hören.“. (9 Lieder für Sopran und Klavier).

 

1986, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Nachrichten: „Die Lieder U.-D.Soykas zeigen sein Einfühlungsvermögen in die Texte von Renate Lerperger und deren hervorragende Umsetzung in Noten.“ (´Verwunschene Liebe´, 9 Lieder für Sopran und Klavier).

 

1986, ÖSTERREICH, Kleine Klosterneuburger Zeitung: „Ein technisch sehr anspruchsvolles Stück.“ (Ballade für Gitarre und Streichorchester).

                       

1986, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „Ulf-Diether Soykas ´Ballade für Gitarre und Streicher ist als einfaches, wenngleich durchaus anspruchsvolles Stück konzipiert.“ (Ballade für Gitarre und Streichorchester).

 

1987, NORWEGEN, Adresseavisen: „... stimmungsvolle, ausdrucksvolle Melodik.“ (Fata morgana, Trondheim).

 

1987, ÖSTERREICH, Morgen: „Soykas Musik ist der Dodekaphonie verpflichtet, aber nicht der dogmatisch seriellen, sondern einer erweiterten zwölftönigen Schreibweise, welche vom melodischen und rhythmischen Einfall, vom Gefühl determiniert ist. Diese der „emotio“ verbundene Komponente bewirkt ein spontanes Verständnis beim Zuhörer, auch wenn dieser die von der „ratio“ geleiteten Strukturen und Details nicht zu verfolgen vermag. Seine Tonsprache ist abwechslungsreich, sowohl melodiös und klangschön als auch rhythmisch lebendig und kraftvoll.“ (Oper Malya).

 

1987, ÖSTERREICH, Die Presse: „Im selben Konzert geigte der junge Thomas Zbiral Ulf-Diether Soykas Sonate für Violine und Klavier mit eindrucksvollem Schwung, ganz so, als ginge es um Tschaikowsky, was sich angesichts der sehr auf tonale, traditionelle Melodienseligkeit bedachten Komposition als goldrichtiger Interpretationsansatz entpuppte.“ (Violinsonate im Hobokensaal Wien).

 

1987, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „Ein expressives Stück, reich an vielfältigen Kontrasten, dabei durchaus ´hörerfreundlich´.“  (Violinsonate im Hobokensaal Wien).

 

1987, ÖSTERREICH, Ö.Musikzeitschrift: „Die teilweise sehr virtuose Sonate für Violine und Klavier greift auf tonale und vielfach auch auf triviale Modelle zurück, verfremdet sie aber in parodistischer Manier, wobei neben Polytonalität vereinzelt auch avantgardistische Elemente ins Spiel gebracht werden.“ (Violinsonate im Hobokensaal Wien).

 

1987, ÖSTERREICH, Ö.Musikzeitschrift: „Die aus persönlicher Betroffenheit erwachsene Romanze für Violoncello und Klavier zeigt eher bekenntnishafte Züge und entfaltet blühende romantische bis expressive Linien.“ (Celloromanze im Hobokensaal Wien).

 

1987, ÖSTERREICH, Alpenpost: „Eine prächtige dreisätzige Sonate“ (Schallplattenproduktion, drei Stücke für Violoncello und Gitarre).

 

1987, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „Seine ´Amerikanische Suite´ parodiert Tänze aus Nord- und Südamerika humoristisch und gekonnt.“ (Trio für zwei Oboen und Englischhorn, Uraufführung durch das Bednarik-Trio in Perchtoldsdorf).

 

1988, ÖSTERREICH, Kleine Klosterneuburger Zeitung: Das Streichquartett zeichnet sich durch gute Verständlichkeit, aparte Klänge und Farbgebung sowie durch eine übersichtliche Gliederung aus. Es wirkt locker und heiter. Es erhielt lange andauernden Applaus.“ (2. Streichquartett im Musikvereinssaal Wien mit dem JESS-Stradivari-Quartett).

 

1988, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Nachrichten: „Der erste Satz dieses Quartetts ist dicht gestaltet, wirkt sehr zart und volkstümlich. Der zweite Satz war besonders harmonisch, ist zart und mit edlem Ausdruck. Im dritten Satz gewinnt Soyka dem Quartett neue Farbnuancen ab, bleibt dabei aber verständlich. Der vierte Satz wirkt fröhlich und weist ein sehr eindrucksvolles Thema auf. Insgesamt ein Gewinn für die Streichquartettliteratur.“ (2. Streichquartett im Musikvereinssaal Wien mit dem JESS-Stradivari-Quartett).

 

1988, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Nachrichten: „Die Etüden stellen technisch hohe Anforderungen an den Pianisten.“ (3 Septimen-Etüden, aus: Chiromantische Konzertetüden).

 

1989, DEUTSCHLAND, Remscheider General-Anzeiger: „Zwischen den Musikdarbietungen, aus Soykas Mund: Persönliches zu seinen Werken und Zeitkritisches. Die Vorträge wurden durch zwei Sätze aus seinem Blockflötensextett eröffnet; Lehrer und Schüler der Jugendmusikschule spielten das klangschöne Werk recht souverän. - Besondere Freude machten die ´Schwarzweißen Miniaturen´ für Klavier, die Soyka als Kinderporträts konzipierte, und die vor allem rhythmisch und harmonisch von großem Reiz sind. - Bestechend schön die Sonate für Altblockflöte. - Viel Anklang fand auch die Festfanfare. - Sehr engagiert spielten zwei Schülerinnen das ´Kinderspiel´ für Flöte und Gitarre, das sehr gefiel, ebenso am Schluß das Gitarrenduo, zwei der fünf ´Gutenachtstücke´. Unstreitig Höhepunkt des Abends war aber der exzellente Vortrag der Romanze für Cello und Klavier. Mit diesem Stück wurden die Hörer geradezu gepackt.“ (Komponistenporträt im Theaterfoyer Remscheid).

 

1989, DEUTSCHLAND, Bergische Morgenpost: „Bei den vielen Klangbeispielen, die Schüler und Lehrer vortrugen, zeigte sich, daß Ulf-Diether Soyka in der Lage ist, sich unter Wahrung seiner eigenen bizarr-romantischen Klangsprache auf die verschiedensten Leistungsniveaus (vom kleinen Schüler bis zu den technischen Möglichkeiten professionell ausgebildeter Musiker) einzustellen. Von ´schwarzweißen Klavier-Miniaturen´ bis zur expressiv und klangschön vorgetragenen Cello-Romanze reicht sein Schaffen. Von der Soloflötenbesetzung, wie bei zwei mit allen technischen Finessen gespickten Sonatensätzen, bis zur Sinfonieorchesterbesetzung.“ (Komponistenporträt im Theaterfoyer Remscheid).

 

1989, ÖSTERREICH, Stadtzeitung St.Pölten: „Den Höhepunkt dieses Abends bildete die Uraufführung der Septimentoccata des freischaffenden Wiener Komponisten Ulf-Diether Soyka - lyrische Momente und Virtuosität des Pianisten in spielerischer Atmosphäre.“ (Septimen-Toccata für Klavier).

 

1989, ÖSTERREICH, Sankt-Pöltner Nachrichten: „Ulf-Diether Soykas erstmals aufgeführte Septimentoccata - ein Werk von perlender Frische.“ (Septimen-Toccata für Klavier).

 

1989, ÖSTERREICH, Kleine Tullner Zeitung: „Soykas hinreißende Septimen-Toccata ...“ (Preisträgerkonzert ´Jugend musiziert´).

 

1989, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: „.. erntete mit der Uraufführung der Septimentoccata von Ulf-Diether Soyka besonders anhaltenden Applaus. Auch hierbei ging es um lyrische Momente, verbunden mit der Virtuosität des jungen Pianisten.“ (Septimen-Toccata für Klavier).

 

1989, DEUTSCHLAND, Bonner Rundschau: „... Toccata, die durch ihre stampfende, rhythmisch wirkungsvoll fordernde Tonsetzung beeindruckte.“ (Septimen-Toccata für Klavier, Schloß Eichholz).

 

1989, DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK, Bulletine: „ ... Septimen-Toccata mit ungewohnten Rhythmen durch lyrische Elemente verfeinert, sehr gut interpretiert.“ (Konzertreise Klaus Schuster).

 

1989, DEUTSCHLAND, Kölnische Rundschau: „ ... impressionistisch angehauchte Komposition mit stark rhythmisch ausgeprägten Zügen ...“ (Septimentoccata, Konzertreise Klaus Schuster).

 

1989, ÖSTERREICH, St.Pöltner Nachrichten: „ Dieses programmatisch angelegte Opus erzählt die Geschichte einer Fabrikshalle, in der die Maschinen gegen die geplante Stillegung zu protestieren beginnen. Soyka schildert dies mit beeindruckenden Effekten neuerer Tonsprache, nützt Tonbandeinspielungen mit original Fabrikgeräuschen zu extremen Klanggebäuden, baut gewagte Spannungselemente in die Partitur ein - ein beachtliches Stück Kammermusik, witzig, kontrastreich und absolut ernstzunehmen.“ („Romantic Mashines“, zeitgeNÖssischer herbst).

 

1989, ÖSTERREICH, Die Furche: „Auch Ulf-Diether Soyka hat den Reiz des maschinellen Bruitismus entdeckt und läßt Posaune, Querflöte und Klavier in romantischer Ironie mit von Band zugespielten VÖEST-Werksklängen kommunizieren.“ („Romantic Mashines“, zeitgeNÖssischer herbst).

 

 

MMag.art. Ulf-Diether Soyka, Komponist | Marzellingasse 12/14 | A-3400 Klosterneuburg | Tel.mobil +43 676 4268277.
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