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Ulf-Diether Soyka                 Opus 3, Werke für größere Kammerensembles:

Blockflötenkonzert für 30 verstimmte Blockflöten, Streicher und Schlagzeug, op. 3/1, 1977, D: k.A., Ms.

Vibramente für Schlagzeug und Blechbläser op. 3/2, 1979, D: k.A., Ms.

Blockflötensextett op. 3/3, 1983, D:  10', Ms., UA 1983 MHS Wien, weitere Aufführungen: 1989 Deutschland

1989, DEUTSCHLAND, Remscheider General-Anzeiger: „Zwischen den Musikdarbietungen, aus Soykas Mund: Persönliches zu seinen Werken und Zeitkritisches. Die Vorträge wurden durch zwei Sätze aus seinem Blockflötensextett eröffnet; Lehrer und Schüler der Jugendmusikschule spielten das klangschöne Werk recht souverän.“ (Komponistenporträt im Theaterfoyer Remscheid).

Lilo und der Wassermann. Märchenballett op. 3/4, 1984, D:  21', Ms. 1/1 (EHr)/1/0 - 0/1 (B)/2/0 - 2 Perc - Hf - Pf - 4/4/3/2/1, UA 1984 (Wiener Festwochen); Harmonia Nova/Alexander Blechinger, weitere Aufführungen: 1984 Wien, Musikverein, Saal und Brahmssaal, 1985 Linz, City-Ballett, Video, City-Ballett Linz, Ensemble harmonia
nova/Alexander Blechinger, Wiener Festwochen 1984, Linz 1985
PM, City-Ballett Linz, Ensemble harmonia nova/Alexander Blechinger, Wiener Festwochen 1984, Linz 1985

Handlung: Ein junges Mädchen schläft am Badestrand ein und wird vom wilden Wassermann mitgenommen in sein Wasserschloss. Unten soll sie seine Kinder hüten. Sie fürchtet ihn und haßt die Kleinen. Schließlich kann sie entkommen, und bei Sonnenaufgang ist sie frei.

1984, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Zeitung: „Soyka hatte die Herzen der Zuhörerschaft bald für sich gewonnen.“ (Märchenballett ´Lilo und der Wassermann`, Ausschnitte im Eröffnungskonzert der Wiener Festwochen im Großen Musikvereinssaal).

1984, ÖSTERREICH; Arbeiter-Zeitung: „Das Tiefenregister der Flöte und Harfe leiteten die impressionistische Märchenstimmung atmosphärisch ein, aus ihr lösen sich in eindrucksvoller Instrumentation Anklänge an die alte Volksweise vom ´wilden Wassermann´. Auseinandersetzungen  mit dem nassen Gespenst, Wasserbabymassaker werden von Trompete, Schlagzeug und aufgepeitschten Rhythmen in einer Orchestersprache untermalt. Eine effektvolle Bearbeitung der Wassermann-Weise steuert einem triumphalen Schluß zu, in dessen orchestralem Glanz alles wieder gut wird, wie es sich in einem Märchen gehört.“  (Märchenballett ´Lilo und der Wassermann´, Wiener Festwochen im Musikvereinssaal).

1985, ÖSTERREICH, Oberösterreichische Nachrichten: „Das Märchenballett ´Lilo und der Wassermann´ des Wiener Komponisten Ulf-Diether Soyka ... in einer poetischen Choreographie ... war Mittelpunkt des abwechslungsreichen Ballettabends.“ (City-Ballett Linz).

Introduktion. Ballettouvertüre op. 3/5, 1984, D:  6', Ms., 1 (Picc)/1/1/0 - 1 (F)/1 (B)/1/0 - Perc - Hf - Pf - 5/4/3/3/1, UA 1984 Wien, Harmonia Nova/Klaus Busch, weitere Aufführungen: 1985 Wiener Musiksommer

1985, ÖSTERREICH, Kronenzeitung: „Schöne Musik aus Wien - Rundum gab´s Originelles. Jazz, stilisierte Tanzmusik, ironische Pointen swingen durch die kleinen Stücke - etwa des hochbegabten Ulf-Diether Soyka.“ (Introduktion, Wiener Musiksommer).

1985, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Nachrichten: „Dieses Werk ist das Vorspiel zu einem Ballett. Teile wurden schon früher aufgeführt und bestachen durch farbige Instrumentation und interessante Melodik.“ (Introduktion, Wiener Musiksommer).

Neue Wiener Tanz'. Oktett in einem Satz op. 3/6, 1991, D:  15', Ms., 1/0/1/0 - 0/0/0/0 - Perc - Pf - 1/1/1/1/0, UA 1991 Klagenfurt; Ensemble Kreativ/Wolfgang Czeipek, weitere Aufführungen: Jeunesse-Konzerte, ÖGZM-Konzerte, RM (ORF-Sendungen 1991), Ensemble Kreativ/Wolfgang Czeipek ORF, Auftrag: Ensemble Kreativ, Klagenfurt, Widmung: Günther Fliedl

1991, ÖSTERREICH, Kleine Zeitung: „Soykas Neue Wiener Tanz´  sind Herausforderungen für das Ensemble“ (Neue Wiener Tanz´, Ensemble Kreativ).

1991, ÖSTERREICH, Kärntner Tageszeitung: „Eine buffoneske Persiflage der Wiener Walzerseligkeit, sozusagen ´mit ana schwoazn Tintn`  durchlaufend im Fünfachteltakt geschrieben, in einem sehr gekonnten, polyphonen Tonsatz gehalten ...“ (Neue Wiener Tanz´, Ensemble Kreativ).

1991, ÖSTERREICH, Kleine Zeitung Kärnten: „Aber wie so oft, kann auch schräge Musik allmählich im Ohr des Zuhörers ins Lot kommen. Die Frage bleibt, wie man danach - paarweise - tanzen soll.“ (Neue Wiener Tanz´, Jeunesses musicales).

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